Kölner Ökumenekreuz auf dem Weg nach Südamerika
Erzbistum Köln. An Ostern wird das Kölner Ökumene- und Versöhnungskreuz, das von dem Künstler Raphael Seitz gefertigt wurde, von einer kleinen Delegation nach Buenos Aires und Santiago del Estero, Argentinien, gebracht. Dort wird es als Ökumene- und Versöhnungskreuz für ganz Argentinien eingeführt.
Bereits am Aschermittwoch wurde das Kölner Kreuz in einer Privataudienz Papst Franziskus vorgestellt. Dieser hieß die Delegation - bestehend aus dem Künstler Raphael Seitz, Kardinal Walter Kasper, der deutschen Bot-schafterin im Vatikan, Frau Annette Schavan und Rainer Will, Mitarbeiter in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und im Katholischen Bildungswerk Köln - herzlich willkommen. Zudem hatte die argentinische Bischofskonferenz den Heiligen Vater um seinen Segen für den Pilgerweg gebeten, den das Ökumenekreuz als Zeichen des gemeinsamen christlichen Glaubens nun als Wanderkreuz in ganz Argentinien antreten wird.
In Köln hat das Ökumenekreuz, das anlässlich des Kölner Domjubiläums 1998 von den Mitgliedskirchen der Kölner Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Auftrag gegeben wurde, bereits viele ökumenische Pilgerwege angeführt. Bei diesen Anlässen diente es als ökumenisches Zeichen des gemeinsamen Glaubens an den dreieinen Gott.
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