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Münz-Sonderprägung bringt guten Erlös

Scheckübergabe, vorläufiger Erlös der Bistumsjubiläums-Münzen. Von Links:Leif Burghard, Firma Euromint; Elke Böhme-Barz, Leiterin des Stiftungszentrums des Erzbistums Köln, Msgr. Markus Bosbach, Leiter Hauptabteilungsleiter Seelsorge EBK  und Jubiläumsbeauftragter; Bild: Nele Harbeke
Datum:
3. Apr. 2014
Von:
StA Kommunikation/sam, pek

Leif Burghard von der Firma Euromint hat am 2. April den (vorläufigen) Erlös der Münz-Sonderprägung zum 1.700-jährigen Bistumsjubiläum überreicht. Elke Böhme-Barz, Leiterin des Stiftungszentrums des Erzbistums Köln, nahm den Scheck über 1162,50 Euro für die „Erzbischöfliche Archiv- und Bibliotheksstiftung Köln“ an. Ziel der Stiftung ist die Bewahrung, Sicherung und Aufbereitung von Materialien aus kirchlichen und weltlichen Archiven und Bibliotheken.


Das 1.700-jährige Bestehen des Erzbistums Köln war im Juli 2013 mit einer Festveranstaltung, Vorträgen, einer Ausstellung und der Herausgabe einer Gedenkmedaille begangen worden. Die limitierte Gedenkmedaille „1700 Jahre Erzbistum Köln in 2013“ gibt es in zwei Varianten. In einer Auflage von 1.700 Exemplaren wurde eine Feinsilbermedaille zum Preis von 39, 90 Euro aufgelegt. Eine Münze aus Feingold (999.9) kann für 799 Euro auf Vorbestellung erworben werden. Vom Erlös der Silberausführung gehen je 2, 50 Euro, von der Goldausführung je 15 Euro an die „Erzbischöfliche Archiv- und Bibliotheksstiftung Köln“.


Bisher wurden 381 Silbermedaillen und 14 Goldmedaillen verkauft. Das ist nach Angaben von Leif Burghard „sehr erfolgreich“ für eine Münze dieser Art. Auch in diesem Jahr werden die Medaillen weiterhin angeboten. Sie sind im Domforum, Domkloster 4, 50667 Köln, und über den Kölner Stadtanzeiger erhältlich.

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