Rund 150 Ministrantinnen und Ministranten entdecken, erschaffen und erleben die 3. Minichallenge

Erzbistum Köln - Ministrantenpastoral

12. März 2018 Newsdesk/Je, Jugendseelsorge/Urbanczyk
Mit Geschick, Köpfchen und etwas Glück lösten die Messdiensergruppen Denk- oder Geschicklichkeitsaufgaben .

Mit Geschick, Köpfchen und etwas Glück stellten sich am 10. März Messdienerteams und Messdienerleiterrunden aus 20 Seelsorgebereichen der Minichallenge 2018. Los ging es um 10 Uhr mit einer Fußgänger-Rallye rund um das Bürgerzentrum an Herz Jesu in Bergisch Gladbach-Schildgen. Für das Lösen von Denk- oder Geschicklichkeitsaufgaben haben die Teams Punkte erhalten, die sie später in Bausteine einlösen konnten. Mit diesen Steinen haben die Teilnehmer Brücken gebaut. „Diese Bauwerke stehen als Zeichen für die Verbindung von Messdienergruppen, Gemeinden und Menschen überhaupt.“, erklärt Christoph Köster, Diözesanreferent.

"Diese kreative Vielfalt, Freude und Motivation die Brücken zu bauen haben uns hellauf begeistert. Die Gemeinschaft in den Teams war deutlich spürbar" berichtet Niklas Böß aus dem Ministranten-Arbeitskreis im Erzbistum Köln. 

Zum Abschluss des Tages feierten die Messdienergruppen mit Kreisjugendseelsorger Michael Ottersbach eine Heilige Messe. Dabei durfte natürlich die Siegerehrung nicht fehlen: den 1. Platz der Minichallenge 3.0 holte sich das Team aus St. Matthäus Brühl.