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Verzeihung

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Verzeihung

Die Faust in meiner Hosentasche ließ mich merken, dass das Maß voll war. Bis zur Weißglut hatte unsere pubertäre Älteste uns gereizt, keinen Handschlag mehr für irgendwas und -wen in der Familie getan, sich in ihrem Zimmer verbarrikadiert, ihren kleinen Bruder angegiftet und meiner Frau attestiert, sie sei „voll peinlich“. Ein Machtwort, das die Spielregeln unseres Miteinanders einfordert, schien unausweichlich.

Aber jetzt hörte ich aus dem Zimmer meiner Tochter ein tiefes Schluchzen. Meine Frau hatte noch einmal versucht, Lisa zu sagen, wie verletzt sie sei. Und da platzten zum ersten Mal aus Lisa die Selbstzweifel und Unsicherheiten angesichts ihrer ersten großen Liebe heraus und dass das alles eigentlich nicht uns gegolten habe. Wir hatten wieder Kontakt zu ihr! Und spürten, wie gut es tut, zu verzeihen und gut sein zu lassen. 

Klaus-Dieter, 45

Dr. Burkhard Knipping

Ehespiritualität

Referat Katechese und Sakramentenpastoral

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