Warum dieser Master Interreligiöse Dialogkompetenz?

Warum dieser Master?

Den besten Eindruck von etwas Neuem bekommt man, wenn man diejenigen fragt, die sich auch für den Studiengang interessieren.

Dies haben wir getan: Hier finden Sie Kurzinterviews zum Masterstudiengang Interreligiöse Dialogkompetenz.

„Im Anfang war der Dialog“

Dorota Hegerath hat mit einer Masterarbeit zur Geschichte des interreligiösen Dialogs am Beispiel des Caritasverbandes im Rhein-Kreis Neuss den Studiengang Interreligiöse Dialogkompetenz abgeschlossen. Ein zusammenfassendes Resümee ihrer Masterarbeit ist in den  > CIBEDO-Beiträgen (pdf) zum Gespräch zwischen Christen und Muslimen erschienen.

 

„Durch das Studium habe ich gelernt, dass der Dialog nicht nur interreligiös, sondern auch unabhängig von verschiedenen Glaubensrichtungen notwendig ist.“

Ferhad Battal, Flüchtlingsberater beim Caritasverband Wuppertal-Solingen

Ferhad Battal (40) stammt ursprünglich aus Syrien. Er ist infolge des Bürgerkrieges vor sechs Jahren nach Deutschland gekommen und arbeitet beim Caritasverband Wuppertal-Solingen. Ferhad Battal gehörte 2019 zu den ersten Absolventen des Masterstudiengangs Interreligiöse Dialogkompetenz. Was das Studium ihm beruflich und persönlich gebracht hat, beschreibt er > hier.

„In fast jeder Veranstaltung ist eine Atmosphäre des interreligiösen Dialogs zu spüren“

Hanife Tosun (43) ist im letzten Semester des zweiten Durchgangs des Masterstudiengangs Interreligiöse Dialogkompetenz. Seit vielen Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in interkultureller und interreligiöser Bildungsarbeit. Sie konnte daher bereits vor Beginn des Studiums auf reiche Erfahrungen und Kompetenzen zurückblicken. Warum sie sich für den Studiengang entschieden hat und wie es ihr damit ergangen ist, das können Sie > hier nachlesen.

„Ausgangspunkt meines Interesses am interreligiösen Dialog ist es, den anderen versuchen zu verstehen, ihn auch mit anderen Werten und Vorstellungen auszuhalten, ihm zu begegnen.“

Anne Korte-Bleckmann, Sprach- und Integrationskursdozentin aus Düsseldorf

Als Dozentin in Sprach- und Integrationskursen gehört für Anne Korte-Bleckmann (58) die Begegnung mit Menschen anderer Religionen und Kulturen zum Alltag. In den Begegnungen kommen oftmals unterschiedliche Lebensweisen und Wertvorstellungen zur Sprache. Warum Anne Korte-Bleckmann sich für den Masterstudiengang Interreligiöse Dialogkompetenz entschieden hat und was sie davon für ihre Arbeit erwartet, können Sie > hier nachlesen.

"Interreligiöser Dialog ist notwendiger Bestandteil jeglicher Sozialer Arbeit"

Anne Plhak, Sozialarbeiterin, 33 Jahre alt, hat von Januar bis März 2012 an der Weiterbildung Interreligiöse Kompetenz teilgenommen, die Vorbild für den Master Interreligiöse Dialogkompetenz ist.

Sie war eine der Studierenden des ersten Durchgangs des 2016 begonnenen Weiterbildungsmasters.

 

> Hier geht es zum Interview

Anne Plhak im Garten der Religionen