Viele Menschen in Deutschland treibt aktuell die Sorge um, angesichts der steigenden Energie- und Lebensmittelkosten sich das Leben nicht mehr leisten zu können. Doch es gibt auch Hilfsangebote. Im Erzbistum Köln gibt es flächendeckend Anlaufstellen und Angebote, wie in konkreten Notlagen Abhilfe geschaffen werden kann.
Förderpaket in der Energiekrise
In einem Brief an die pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Verwaltungsleitungen, Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte weisen Generalvikar Msgr. Guido Assmann und Weihbischof Ansgar Puff auf die Untersützungsangebote von Seiten des Generalvikariates hin. Und sie bitten um Mithilfe, um gemeinsam die Herausforderungen gegen Armut und gegen hohe Preise bei Energie und Lebensmittel solidarisch zu bestehen.
Daten|Fakten
Name: Erzbischöflicher Hilfsfonds Köln für unverschuldet in Not geratene Menschen
Gründung: 2016
Zweck: Die Unterstützung von Einzelpersonen und Familien, die sich in einer Notlage befinden
Geber: Zehn Nachlassgeber und Schenker
Bisheriges Fördervolumen pro Jahr: ca. 180. 000 Euro
Rechtsform: Unselbstständiges zweckgebundenes Sondervermögen des Erzbistums Köln
Kontonummer: IBAN
DE74 3706 0193 0000 0550 50