Erzbistum Köln – Pädagogische Woche – Themen „Tod“ und „Auferstehung“ in der Schule:„Was uns der Tod zu denken gibt“ – Vom Anfang im Ende

Köln. Wie gehen Kinder und Jugendliche mit dem Thema Tod um? Welche Herausforderungen bringen Tod und Trauer für Schule und Unterricht mit sich? Mit diesen Fragen beschäftigen sich vom 5.–9. November Lehrer verschiedener Fächer im Rahmen der Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln.

Zum Auftakt feiert der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am 5. November um 14:30 Uhr ein Pontifikalamt in der Kölner Basilika St. Gereon. Den Eröffnungsvortrag um 16 Uhr übernimmt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet.

Im weiteren Verlauf der Woche geht es in mehr als 30 verschiedenen Vorträgen und Workshops unter anderem darum, wo und wie „Tod“ und „Auferstehung“ im Religionsunterricht thematisiert werden. Darüber hinaus gibt es Anregungen, wie trauernde Schüler begleitet werden können oder wie Krisensituationen an Schulen zu bewältigen sind.

Die Pädagogische Woche ist die größte regelmäßige Fortbildungsveranstaltung für den katholischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen. Im Laufe der Woche werden zwischen 800 und 1000 Pädagogen als Teilnehmer erwartet. Die Woche wird jährlich von der Hauptabteilung Schule/Hochschule des Erzbistums Köln in Kooperation mit dem Institut für Lehrerfortbildung (IfL) organisiert und findet in diesem Jahr bereits zum 36. Mal statt.