Erschwerte Trauer

Trauer nach Suizid

Trauernde, die einen Angehörigen durch Suizid verloren haben, sind in einer besonderen Situation und benötigen häufig eine  Begleitung, um über den Verlust und die vielen offenen Fragen sprechen zu können. In Wuppertal gibt es z.B. eine Selbsthilfegruppe für Angehörige nach Suizid. > mehr

Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite unter der Ruprik "Selbsthifegruppen".

 

Trauer und Trauma

Männer, Frauen und Kinder, die aus den Kriegs- und Elendsgebieten geflohen sind, haben oft Furchtbares gesehen oder am eigenen Leib erlebt, was sie belastet.

 

Spezialisten am Therapiezentrum für Folteropfer des Caritasverbandes Köln helfen, das Trauma zu bearbeiten, um wieder in ein halbwegs geordnetes Leben gelangen zu können. > mehr

 

Trauer um den Partner/die Partnerin

Der Verlust des Partners kommt meist überraschend und immer zu früh. Er schockiert, macht einsam, traurig, wütend und leer. Es ist wichtig zu erkennen, dass es andere Menschen gibt, die dieselbe Erfahrung gemacht haben. Und es kann hilfreich sein, miteinander ins Gespräch zu kommen, gemeinsam zu trauern, sich gegenseitig emotional und in praktischen Dingen zu unterstützen. Das ist das Ziel des Selbsthilfevereins VIDU.> mehr

Selbsthilfegruppen

Trauernde Menschen fühlen sich oft allein gelassen, an den Rand gedrängt oder hilflos. Selbsthilfegruppen können dabei im Umgang mit der Trauer helfen.

 

Hier kommen Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, zusammen, tauschen ihre Gedanken aus und trauern gemeinsam. Daraus können heilsame Impulse hervorgehen. > mehr