Weihnachten, am Morgen

Weihnachten, am Morgen

Bibelstelle: Lk 2, 15-20

Autor: Martin Kruse, Referent in der Abteilung Erwachsenenseelsorge

für Kinder:

Wer kennt diese Geschichte nicht? Genau, es ist ein Teil der Weihnachtsgeschichte. Etwas ganz Erstaunliches geschieht dort: Engel besuchen die Hirten und erzählen ihnen von der Geburt Jesu. Und die Hirten laufen nicht weg, sondern sind neugierig und gehen nachschauen, ob auch alles so stimmt. Und es stimmt!

Sie fanden alles so vor, wie die Engel es ihnen sagten: Maria und Josef und das Jesuskind und die Krippe. Und das Jesuskind kommt von Gott, es wird viel Gutes in die Welt bringen, weil Gott die Menschen liebt. Und daher feiern wir jedes Jahr das Weihnachtsfest. Gott schenkt uns durch Jesus seine Liebe und deswegen schenken auch wir uns etwas zu Weihnachten…..

 

für Erwachsene:

Was hätten wir getan? Wenn uns Engel erschienen wären? Was würden wir heute tun? Wenn uns Engel erscheinen würden?

  • Davonlaufen?
  • Zum Psychiater gehen?
  • Neugierig werden?
  • Uns verstecken?
  • Niemanden davon erzählen?
  • Zuhören, was sie uns zu sagen hätten?

Es gibt Menschen, die so von Gott erzählen, dass wir ihnen glauben, dass wir neugierig werden auf das, was sie uns zu sagen haben. Auf Gott. Auf eine Beziehung zu und mit Gott. Menschen, die eine Beziehung mit Gott haben, die ihn spüren, ihn erleben, ihm begegnen. Die Kraft aus dem Glauben schöpfen und erfüllt sind vom Heiligen Geist. Und die ins Wort bringen können, was sie treibt und trägt. Die mit ihrer ganzen Erscheinung Lust darauf machen, sich auf Gott einzulassen. Die uns zum Vorbild werden und Gott in unser Leben bringen.