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Alles gut

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"Es ist alles gut"

Wie oft habe ich das zu meinem Baby gesagt, wenn es nachts schreiend in seinem Bettchen lag und untröstlich wimmerte. Und wie oft habe ich dabei gedacht: Es ist natürlich nicht alles gut! Es ist dunkelste Nacht, ich bin hundskaputt, das Kind möchte Milch und muss sich doch einen Rhythmus angewöhnen und vielleicht hatte es ja einen Angst machenden Traum. Viele Gedanken schießen durcheinander durch meinen Kopf.

Das alles ist nicht gut, zumindest schwer aushaltbar, und schon gar nicht ist „alles“ gut. Und trotzdem behaupte ich das immer wieder. Belüge ich damit mein Kind? Nein, bestimmt nicht! Allerdings behaupte und verspreche ich da mehr, als ich wirklich sicher weiß und einlösen kann. Merkwürdig: Eigentlich weiß ich selbst nicht, ob ich an Gott glaube, aber wenn ich mein Kind beruhigen will, behaupte ich unwillkürlich, dass er da ist und alles gut macht...

Cornelia, 31

Dr. Burkhard Knipping

Ehespiritualität

Referat Katechese und Sakramentenpastoral

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