Nr. 282 - Beim letzten Abendmahle
Impuls/Gespräch
Brotdose zeigen. Wisst ihr was das ist?
Brot wird in die Schule, Kindergarten oder zum Ausflug eingepackt. Wir freuen uns, wenn wir Hunger bekommen und können das Brot essen.
Wie merkt man, wenn man Hunger bekommt?
Wie fühlt man sich?
Hunger macht müde und schlapp. Man wird unleidlich oder schlecht gelaunt. Wenn wir gegessen
haben, fühlen wir uns wohl und es geht uns gut.
Wir brauchen Jesus im Brot und Wein, damit wir nicht müde und schlapp werden. Damit wir stark
werden und unseren Weg weitergehen können. Er gibt uns Kraft und Mut, wenn wir auf ihn vertrauen, wird er uns auf unserem Weg begleiten, da sein wenn wir ihn brauchen, in schwierigen Situationen oder auch, wenn wir Schönes erleben. Er ist für uns so wichtig, wie unsere tägliche Nahrung und ist aus unserem Leben nicht weg zu denken. Wir feiern in der Eucharistie: Gott ist da – in Brot und Wein, in dir und mir.
Bibeltext
Der Gründonnerstag ist der Tag vor Jesu Kreuzigung.
Jesus versammelte seine 12 Freunde am Abend um sich und aß mit ihnen – wie er es schon oft gemacht hatte. Bei diesem Mahl teilte Jesus Brot und Wein mit seinen Jüngern. Er sagte: Dies ist mein Leib, das ist mein Blut, mein Leben, das für euch hingegeben wird. Wenn ihr mich liebt, dann feiert zum Gedenken an mich dieses Mahl immer wieder. Dies war der Beginn der Eucharistie, wie wir sie heute kennen.
Claudia Kaulmann nach Mt 26, 20. 26-28
Aktion
Brot an die Kinder verteilen und gemeinsam verzehren.
Dabei das Bild vom letzten Abendmahl betrachten.