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Taufpaten

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Taufpate werden

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Das Patenamt ist eines der schönsten Ämter, die die Kirche zu vergeben hat. Taufpatinnen und -paten begleiten die Kinder auf ihrem Lebens- und Glaubensweg.
Entstanden ist das Patenamt im Zusammenhang mit der Taufe Erwachsener. Diese durchlaufen eine längere Zeit der Vorbereitung, den so genannten Katechumenat. In dieser Zeit bekamen Sie in der alten Kirche bewährte Mitglieder der Gemeinde als Begleitende an die Seite gestellt. Die Aufgabe dieser Paten war es, die Taufbewerber in den Glauben und die Liturgie einzuführen. Das Patenamt ist von seiem Ursprung her also ein kirchliches Dienstamt.

Grundsätzlich kann Pate werden, wer selbst katholisch getauft und gefirmt ist. Lediglich die Eltern des Kindes scheiden als Patin und Pate aus.

Ein Taufzeuge ist ein getaufter Christ, der nicht katholisch ist. Dieser kann gemeinsam mit einem Taufpaten für das Kind da sein.

Im Rahmen des Taufgottesdienstes bezeugen die Taufpaten ihren Glauben. Sie versprechen, das Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten, es im Glauben mitzutragen und zu einem Leben in der Gemeinschaft der Kirche hinzuführen.

Kennen Taufpaten ihre wichtige Aufgabe?

Ein Artikel auf der Seite katholisch.de, der sich der Vorbereitung und der Begleitung von Taufpaten widmet.