Im Rahmen des Projektes arbeiten bereits seit zwei Jahren sogenannte „Engagementförderer“ hauptamtlich direkt in den Gemeinden vor Ort. Dazu wurden in der Pilotphase zunächst 60 Seelsorgebereiche ausgewählt. Sie entwickeln und erproben unterschiedliche Strategien und Vorhaben und können dabei durchaus kreativ werden. Sie helfen zum Beispiel beim > Aufbau von Lotsenpunkten, die eine niedrigschwellige Anlaufstelle sind für Menschen, die Hilfe benötigen. Außerdem sind sie in der Koordination der Flüchtlings- und Integrationsarbeit aktiv.
Schließlich geht es auch darum, neue Ideen für das Gemeindeleben mit den Menschen vor Ort zu entwickeln und deren Umsetzung zu fördern.
- So ist zum Beispiel in Grevenbroich das Projekt Alltagshelfer entstanden. Dabei unterstützen Ehrenamtliche kranke oder alte Menschen bei der Lösung von kleinen Aufgaben des Alltags wie Einkaufen oder Rasenmähen, die sie selbst nicht mehr gut bewältigen können. > www.alltagshelfer-grevenbroich.de
- In Rösrath gibt es mit der Initiative Chill‘n church ein neues liturgisches Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene. > mehr
