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Service

Region Köln

Geistliche Gemeinschaften in Köln und Umgebung

Hier finden Sie eine Übersicht aller Geistlichen Gemeischaften und Bewegungen und deren Ansprechpartner in Köln und näherem Umkreis:

Caritas Christi ist ein Säkularinstitut päpstlichen Rechtes, 1937 gegründet. Wir leben mitten in der Welt, unter dem Blick des Vaters.

Die Gemeinschaft ist in 38 Ländern vertreten.

Wir haben kein gemeinsames Haus. Jede lebt in der Umgebung, in der Gott sie beruft, als Eine unter den Anderen.

Unsere Berufung ist es, dort Seine Liebe zu leben und Andere zu Seiner Liebe zu führen. Kontakte pflegen wir durch die modernen Kommunikationsmittel, Treffen, nach Möglichkeit jeden Monat, bei Einkehrtagen und jährlichen Exerzitien.

Wir legen das Gelübde der Ehelosigkeit ab und versprechen Armut und Gehorsam. Neun Monate Vorbereitung, drei Jahre Ausbildung, fünf Jahre zeitliche Versprechen, danach Bindung auf Lebenszeit.

Kontakt

Heidemarie Bode 
Ebnetstraße 26 | 79415 Bad Bellingen 
Telefon: 07635 8234 09 
E-Mail: heidemarie.bode@outlook.de

Zentrales Anliegen dieser Bewegung ist es, „Menschen einzuladen, … ihre persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern“ (Papst Franziskus, 2014): Sie treffen eine persönliche Entscheidung für Jesus Christus und öffnen sich von Herzen dem Heiligen Geist und seinen Charismen. Menschen werden eingeladen, „die Schönheit neu (zu) entdecken, im Heiligen Geist getauft zu sein“ (Papst Benedikt XVI., 2008). Im gelebten und ausgesprochenen Zeugnis geben wir diese Erfahrung weiter im Alltag, in der Pfarrgemeinde, in Glaubenskursen.

In Gebets- und Hauskreisen pflegen wir Lobpreis und Anbetung, Bibellesen und Gebet, Gemeinschaft und Austausch. Auch Lobpreis- und Segnungsgottesdienste bieten Orte und Gelegenheiten, in denen Menschen erkennen können, dass Gott sich ihnen ganz persönlich zuwendet.

Kontakt

Christine Emmerich 
Penningsfelder Weg 39 | 51069 Köln 
Telefon: 0221 8551 95 
E-Mail: christinemariaemmerich@gmail.com

Das Anliegen unserer Bewegung ist die Wiederentdeckung des Christentums! Der christliche Glaube möchte die ganze Spannbreite der menschlichen Erfahrung prägen und dadurch wieder eine Präsenz der Christen in allen Bereichen der Gesellschaft aufbauen. Kultur, Caritas und Mission sind für uns die wesentlichen Dimensionen eines christlichen Lebens, durch die wir uns auf die ganze Wirklichkeit hin öffnen.

Wir treffen uns regelmäßig für das „Seminar der Gemeinschaft“. Dabei besprechen wir Texte aus dem Leben der Kirche oder unserer Bewegung, um uns durch eine persönliche Arbeit mit den Inhalten des Glaubens auseinander zu setzen für eine angemessene Urteilsbildung über unsere Lebenswelt. Wir veranstalten unter anderem auch gemeinsame Ferien, Exerzitien und das Rhein-Meeting (rhein-meeting.org).

Kontakt

P. Nicola Robotti
E-Mail: n.robotti@sancarlo.org

Das Wort Cursillo kommt aus dem Spanischen und heißt „kleiner Kurs“. Der Cursillo ist ein dreitägiger Kurs, in dem wichtige Inhalte des christlichen Glaubens vermittelt und erfahrbar werden sollen. Freude und Freiheit des Evangeliums sind dabei ein zentrales Anliegen. Er wird von einem Team von Laien und einem Priester gehalten, die von ihrem persönlichen Glaubensweg erzählen und dabei Wissen über den Glauben vermitteln.

In den drei Tagen entsteht eine Atmosphäre, die zur Erfahrung innerer Freiheit und neuer Glaubensfreude führen kann. Nach dem Motto „Wer es eilig hat, gehe langsam“ bietet der Cursillo genug Zeit und Raum, um Abstand vom Alltag zu gewinnen. Bei Cursillos in der ganzen Welt haben viele Menschen zu einem engagierten Christsein in Familie, Pfarrgemeinde und Beruf gefunden.

Kontakt

Hilde Ruiten 
Rankestr. 16 | 50935 Köln 
Telefon: 0221 4351 22

Willy Baumermann 
Heinestr. 57 | 40822 Mettmann 
Telefon: 02104 75126

E-Mail: koeln@cursillo.de

Wir sind eine internationale missionarische Gemeinschaft und widmen uns der Weitergabe des Evangeliums und der Ausbildung missionarischer Christen.

Als Schwestern, Brüder und Priester, die nach den evangelischen Räten leben, Diözesanpriester und Ehepaare, jüngere und ältere Menschen bilden wir eine geistliche Familie. Wir wollen, so wie Jesus es uns in seinem Leben gezeigt hat, den Glauben leben und weitergeben, um zur Verwandlung der Welt im Geist des Evangeliums beizutragen. In Köln laden wir u. a. ein zu: Begegnung und Austausch beim Jugendabend, zum Forum „missionarisch leben: Dialog und Zeugnis“ (ein Kurs, um als Christen sprachfähig im Glauben zu werden), zu gemeinsamen Gebeten, zu Exerzitien in den geprägten Zeiten.

Kontakt

Freithof 5, 41460 NEUSS 
Telefon: 0231 7137 432
E-Mail: koeln@dienerdesevangeliums.de

Die Dominikanischen Laien sind Teil der Dominikanischen Familie, haben Teil an der Sendung und am Verkündigungsauftrag des Ordens. Das geschieht in der Regel dort, wo ihre normalen „weltlichen“ Lebensorte sind, in Familie und Beruf, im weiten Feld ehrenamtlichen Engagements. Gemäß dem Wahlspruch des Ordens „Contemplari et contemplata aliis tradere“ soll das im Gebet, in Betrachtung, in der Frömmigkeitstradition des Ordens, im geistlichen Gespräch und im Studium Erfahrene den Menschen weitergegeben werden.

In kleinen Gruppen zusammengefasst kommen sie zur regelmäßigen Feier der Eucharistie und zum wechselseitigen Austausch zusammen. Nach der Regel der Dominikanischen Laien gehören Gemeinschaft und Sendung zusammen. In der geschwisterlichen Gemeinschaft finden sie die Kraft, den eigenen Glauben zu bezeugen und Menschen in ihren Bedürfnissen und Problemen beizustehen.

Kontakt

Frau Marlene Opladen

Dominikanerkloster | Sankt Andreas 
Komödienstr. 6–8 | 50667 Köln 
Telefon: 0221 4244 25 
E-Mail: nc-opladema@netcologne.de

Vom 13. Mai bis 13. Oktober 1917 sahen und hörten in Fatima (Portugal) drei Hirtenkinder in Visionen die Mutter Christi: „Betet täglich den Rosenkranz für den Frieden in der Welt und die Bekehrung der Sünder.“ Ferner bittet uns Maria, sich ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen und im Sinne dieser Weihe die Pflichten und Widrigkeiten des Alltags Gott aufzuopfern (vgl. Lk 9,23). Das „ Fatima-Weltapostolat Unserer Lieben Frau“ entstand 1947 durch Pfr. Colgan (USA) und wurde 2006 vom Heiligen Stuhl als internationale Vereinigung von Gläubigen päpstlichen Rechts anerkannt.

Nach dem Attentat vom 13. Mai 1981 schrieb Johannes Paul II. seine Rettung Unserer Lieben Frau von Fatima zu. „Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich“ (Benedikt XVI. beim Flug nach Fatima, Mai 2010).

Kontakt

Pfr. Rainer Hoverath 
Schwalbengasse 12 | 50667 Köln 
Telefon: 0221 2722 8650 
E-Mail: rainer.hoverath@erzbistum-koeln.de

Die Fokolar-Bewegung entstand 1943 durch Chiara Lubich in Trient (Norditalien). Sie ist heute in über 180 Ländern vertreten und spricht Menschen aller Altersstufen, Berufe und Berufungen an. Ihr Ziel ist, zur Verwirklichung des Testaments Jesu: „Alle sollen eins sein“ (Joh 17,21) beizutragen. Daraus folgt das Engagement in der eigenen Kirche, in der Ökumene, im Dialog mit anderen Religionen, mit Menschen anderer Weltanschauungen und mit der zeitgenössischen Kultur. Schwerpunkte des Engagements liegen auch im gesellschaftlichen und sozialen Bereich.

Charakteristisch ist ein Leben, das sich am Evangelium orientiert („Wort des Lebens“) und besonders die Gemeinschaft im Blick hat.

Kontakt

Frauen-Fokolar Köln
Niehler. Str. 406 | 50735 Köln
Telefon: 0221 5302 921
E-Mail: fok.fem.koeln@t-online.de

Männer-Fokolar Köln
Kuthstr. 147 | 51107 Köln
Telefon: 0221 8728 68
E-Mail: fokm.koeln@mfok.de

Bei uns finden sich Menschen zusammen, die in ihrer Lebensform mit Beruf und Familie die franziskanischen Ideale verwirklichen wollen. Die Botschaft des hl. Franziskus hat bis in unsere Zeit nicht an Gültigkeit verloren. Im Gegenteil: Selbst der neu gewählte Papst hat mit dem Namen „ Franziskus“ ein Programm angekündigt: Wahrnehmung der Glaubensnot, Solidarität mit den Armen, Beitrag zum Frieden, Bewahrung der Schöpfung, Mitverantwortung für die Kirche, Liebe zum Evangelium. „Baue meine Kirche wieder auf!“ Dieser Auftrag, den Franziskus vom Kreuz hörte, gilt auch für uns heute. Mit Männern und Frauen aller Altersstufen und Berufe treffen wir uns regelmäßig in der örtlichen Gemeinde zum Gottesdienst, zum Bibelteilen und zu Aktivitäten in der Kirche.

Kontakt

Ursula Clemm 
Lindelaufstr. 52 | 51061 Köln 
Telefon: 0221 6338 73 
E-Mail: ursulaclemm@web.de

Franziskaner-Minoriten, OFMConv 
Tunisstr. 4 | 50667 Köln 
Telefon: 0221 5981 3620

Die Gemeinschaft Charles de Foucauld ist ein Zusammenschluss von Frauen und Männern, Alleinstehenden, Eheleuten und Familien mit ihren Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Schichten. Der Schwerpunkt des Lebens in dieser Gemeinschaft liegt auf kleinen Gruppen, die sich in der Regel monatlich treffen.

Die Treffen sind gekennzeichnet durch

  • das persönliche Gespräch untereinander (Gedanken- und Erfahrungsaustausch, gegenseitige Hilfe),
  • das Hören auf das Wort Gottes (Schriftgespräch),
  • die Lebensbetrachtung (Révision de vie),
  • das eucharistische Gebet (Anbetung) und
  • durch ein einfaches gemeinsames Mahl.

Die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig dabei, ein möglichst einfaches Leben zu führen und offen zu sein für jeden Menschen, besonders für Benachteiligte. Es geht ihnen nicht darum, gemeinsam kirchlich, sozial oder politisch tätig zu werden, sondern einander Ansporn und Rückhalt zu geben, damit jeder an seinem Platz dem Evangelium entsprechend leben und handeln kann.

Kontakt

Marianne Bonzelet 
Am Schlehdorn 24 | 47906 Kempen 
Telefon: 02152 5006 0 
E-Mail: marianne.bonzelet@t-online.de

Die Gemeinschaft Christlichen Lebens lebt aus der Exerzitienspiritualität des Ignatius von Loyola (Begründer des Jesuitenordens) gemäß seinem Schlüsselwort „Gott in allem suchen und finden“ . Sie hilft dem Einzelnen im persönlichen Glauben zu wachsen, das alltägliche Leben mit Gott zu gestalten und seine Beziehung zu Jesus Christus zu vertiefen.

Zu ihren Elementen gehören das tägliche persönliche Gebet, Teilnahme am Leben der Kirche, Geistliche Begleitung, Exerzitien und regelmäßige Treffen in einer örtlichen Gruppe. Hier konkretisiert sich die ignatianische Spiritualität im Teilen von Leben und Glauben und die sich daraus ergebende Unterscheidung der Geister, die zur Sendung im persönlichen Alltag führt. Die GCL führt auch Menschen in ähnlichen Lebens- und Berufssituationen zusammen. In „ Vernetzungsinitiativen“ erfahren sie, wie sie ihr Wirken im Licht des Glaubens deuten und wertschätzen können. Die Gemeinschaft Christlichen Lebens ist weltweit organisiert. Unser Anliegen ist es, die erfahrbare Wirklichkeit Gottes zu erspüren und Wege der persönlichen und gemeinsamen Sendung zu gehen.

Kontakt

Monika Rump 
Urbacher Weg 10 | 51149 Köln 
Telefon: 0163 8344723
E-Mail: monika_rump@gmx.de

Emmanuel, das heißt übersetzt: „Gott ist mit uns“ – jeden Tag, gerade auch in den alltäglichsten Dingen.

Die Gemeinschaft entstand 1972 in Paris und ist heute eine „Öffentliche internationale Vereinigung päpstlichen Rechts“. Zu ihr gehören Ehepaare, Familien, Alleinstehende, Priester sowie zölibatär lebende Schwestern und Brüder.

Drei „Säulen“ sind für alle in der Gemeinschaft wesentlich: die Anbetung, das Mitleiden und die Evangelisierung.

Der Dienst der Evangelisierung geschieht im Alltag und in zahlreichen Aktivitäten, wie zum Beispiel bei:

  • Seminaren für Ehepaare und Familien
  • Angeboten für Jugendliche und junge Erwachsene
  • Internationalen Glaubensfestivals (forum-altoetting.de, emmanuel-ostertage.de)
  • Ausbildung zur Mission, konzeptionelle Unterstützung bei missionarischen Initiativen in Pfarreien und Gemeinden, Kurs "Mission possible" (Akademie für Dialog und Evangelisation in Wien: akademie-wien.at)
  • Evangelisationsschulen (u. a. Emmanuel School of Mission in Altötting: www.esm-altoetting.de)
  • Anbetungsabenden

Kontakt

Gemeinschaft Emmanuel e.V. 
Region Nord 
(u.a. Köln, Düsseldorf, Münster) 
E-Mail: nord@emmanuel.de

Die Gemeinschaft Immanuel ist aus einem geistlichen Aufbruch unter Jugendlichen im Raum Ravensburg in den 80er Jahren entstanden und wurde 1993 als kirchlicher privater Verein anerkannt. Heute ist die Gemeinschaft Immanuel eine Bewegung mit dem „Mutterhaus“ in Ravensburg und Gruppen in den Regionen Dresden, München, Tübingen, Köln-Aachen. Aktuell zählt Immanuel ca. 220 erwachsene Mitglieder, ca. 80 Jugendliche, ca. 80 Kinder und einen umfangreichen Freundeskreis.

Unsere Berufung sind die „3 E‘s“:

  • Evangelisation durch alle Generationen und an allen Orten, an denen wir leben und arbeiten.
  • Zur Erneuerung von Kirche und Gesellschaft beitragen und damit zur Erneuerung der Berufswelt.
  • Förderung der Einheit unter den Christen in und zwischen allen Kirchen und Bewegungen.

Kontakt

Koordinator Immanuel Region West 
Sebastian Roth 
An der Alten Mühle 7 
50389 Wesseling 
Telefon: 0162 1015 112 
E-Mail: SebastianRoth@t-online.de

Wir bemühen uns um ein Leben nach dem Evangelium, um uns entsprechend dem marianischen Aufruf „ Was er euch sagt, das tut“ zunächst in der eigenen Pfarrei, in Einheit mit den dort Verantwortlichen – mit den je eigenen Gaben, Talenten und Charismen – unterstützend und fruchtbringend in der helfenden Tat oder im Gebet einzubringen.

Wir verwirklichen diesen „Aufruf zur Heiligkeit“ vornehmlich mit folgenden Mitteln, die wir als „ Rüstung Gottes“ bzw. als „Waffen des Lichts“ gleichsam den fünf Steinen des Davids im Kampf gegen den eigenen „inneren Goliath“ einsetzen:

  • Gebet mit dem Herzen, als Fundament des gelebten Glaubens.
  • Bewusste, regelmäßige Teilnahme an der hl. Eucharistie.
  • Lesen der Hl. Schrift, zur möglichst tgl. Betrachtung des Wortes Gottes.
  • Fasten, als Verzicht auf falsche Abhängigkeiten und Bindungen.
  • Regelmäßige Reinigung der Seele in der hl. Beichte.

Kontakt

Alfred Heck 
Alfred-Nobel-Str. 30 | 51145 Köln 
Telefon: 02203 35663 
E-Mail: Medjukoeln@yahoo.de

Sant’Egidio ist eine 1968 entstandene christliche Gemeinschaft von Laien, die sich besonders für Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzt. Die Grundpfeiler der Gemeinschaft sind das Gebet, die Freundschaft zu den Armen und der Einsatz für den Frieden. Heute ist sie in allen fünf Kontinenten und in über 70 Ländern präsent.

In Köln setzt sich Sant‘Egidio in der „Schule des Friedens“ für benachteiligte Kinder ein. Dazu treffen wir uns einmal die Woche, um gemeinsam zu lernen, zu singen und zu spielen. Außerdem findet regelmäßig das Abendgebet der Gemeinschaft statt, das abwechselnd den Armen und dem Frieden gewidmet ist.

Kontakt

Svenja Burger 
Telefon: 0160 1559 875 
E-Mail: koeln@santegidio.de

Wir sind eine 1979 in Italien geborene charismatische Gemeinschaft katholischer Christen im Dienst der Neuen Evangelisation. Der Gemeinschaft gehören sowohl Familien und Laien als auch zölibatär lebende Geschwister und Priester an. Das Herz unserer „KeKaKo“-Spiritualität (Kerygma Karisma Koinonia) ist die Verkündigung des auferstandenen Herrn Jesus Christus sowie das persönliche und gemeinschaftliche Gebet.

In wöchentlichen „Häusern des Gebetes“ werden die Teilnehmer u. a. durch Lobpreis und gemeinschaftliches Lesen des Wortes Gottes zu einer persönlichen Erfahrung der Liebe Jesu geführt. Daneben werden auch regelmäßig Gemeinschaftstreffen, Gottesdienste und Glaubensseminare angeboten. Sie sind in unserer Gemeinschaft jederzeit herzlich willkommen!

Kontakt

Elzbieta Gaczkowska 
Telefon: 0221 5453 94 
E-Mail: gaczkowski@gmx.de

Oase Chemnitz 
Sr. Irena Kaschura 
chemnitz@koinoniagb.org

Ein Vorbild gelungener Nachfolge Jesu sehen die Laienmaristen in der „ersten Christin“ Maria. Sie lebte und betete als einfache Glaubende in der Gemeinschaft der Urkirche und war ihre Stütze. Unsere Welt braucht Menschen wie Maria, die aus der Erfahrung der Liebe Gottes leben und die Zeugnis geben von ihrem Leben mit Gott. Die Laienmaristen sind ein Zweig der großen Maristenfamilie, zu der auch zwei Männer- und zwei Frauenorden gehören.

Zu den Laienmaristen zählen sich Menschen, die gemeinsam versuchen, Maria zu folgen: sie wollen einander so begegnen, wie es der Liebe Christi entspricht, sie haben Freude am Wort Gottes und am Austauschen geistlicher Erfahrung, sie wollen einander stärken und trösten, sie beten miteinander und sie wollen die erfahrene Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes weitergeben.

Kontakt

Marie-Luise Spiegel-Laufenberg 
Bechsteinstraße 11 | 51067 Köln 
Telefon: 0221 1243 33

Am 6. Januar 1608 wurde die Kölner Marianische Männerkongregation vor dem Drei-Königs-Schrein im Kölner Dom unter Anleitung der Jesuiten unter dem Titel „Mariä Verkündigung“ gegründet und der Mutter- und Zentralkongregation „Congregatio Prima Primaria“ in Rom angeschlossen.

Unsere Sodalen (Weggefährten) gehören zu einer weltweiten Vereinigung von katholischen Männern ab 14 Jahren. Alleine in Deutschland gehören 45.000 Sodalen etwa 35 Kongregationen (Sodalitäten) an.

Gerade in unserer bedrängten Zeit der Glaubensnot ist Maria unser Vorbild und unsere Hilfe. In unserer Kongregationskirche wird ein intensives Gebetsleben gepflegt, an dem sich unsere Sodalen unter der geistlichen Leitung unseres Präses beteiligen. Unsere regelmäßigen Gebetsandachten, Exerzitien und Treffen beruhen auf den Grundsätzen: marianisch, eucharistisch und Treue zu Petrus.

Kontakt Düsseldorf

Marianische Männerkongregation 
2011 Düsseldorf

Titel: Maria, Hilfe der Christen 
Kongregationskirche: St. Cäcilia 
Hauptstraße 12 
40597 Düsseldorf-Benrath

Präses: 
Pfarrer Thomas Jablonka 
Telefon: 0211 7193 93

Präfekt: 
Stefan Pröpper 
Telefon: 0211 2399 721 
E-Mail: stefan-pröpper@web.de

Kontakt Köln

Marianische Männerkongregation 
1608 Köln

Titel: Mariä Verkündigung 
Kongregationskirche: St. Maria in der Kupfergasse 
Schwalbengasse 1 | 50667 Köln 
E-Mail: mc-koeln@netcologne.de

Präses: 
Pfarrer Msgr. Dr. Thomas Vollmer 
Telefon: 0221 2576 237

Präfekt: 
Rudolf Pentzlin
E-Mail: r.pentzlin@gmx.de

Wir sind eine Gemeinschaft, die sich für die Beziehung zwischen Menschen interessiert und sich für die Qualität der Beziehung engagiert. Gegründet 1968 in den USA, verbreitet sich das anerkannte Kommunikationskonzept von Marriage Encounter (ME) über die ganze Welt.

Das ME–Wochenende geht von einem christlichen Glaubensverständnis aus. Das Kommunikationskonzept richtet sich spezifisch an alle Paare, die verheiratet oder unverheiratet sind, jedoch als Mann und Frau miteinander in einer dauerhaften, verbindlichen Beziehung leben, sowie an Priester und Ordensleute. Menschen mit einer anderen Konfessionszugehörigkeit oder Glaubenshaltung sind respektiert und ausdrücklich eingeladen. Die Gemeinschaft will dabei helfen und macht Mut, dass Ehe und Beziehung auch im 21. Jahrhundert gelingen kann. Der Einstieg in die Bewegung ist möglich durch das ME-Wochenende, bei dem die Neuentdeckung der Liebe zwischen Mann und Frau in der Beziehung stattfinden kann.

Kontakt

Joachim und Birgit Stötzel
E-Mail: koeln@me-deutschland.de oder: 4711joachim.stoetzel@gmx.de

Der gegenwärtige Prozess der Säkularisierung in der westlichen Welt hat dazu geführt, dass Christen nur noch wenig über ihren Glauben wissen und Schwierigkeiten haben, mit ihren Kindern über den Glauben zu sprechen. Es gibt zudem immer mehr Menschen, die nicht mehr mit dem Christentum in Berührung kommen. Daher ist es nötig, wie in der Urkirche wieder einen Weg der Formung zum Christsein zu eröffnen.

Der Neokatechumenale Weg ermöglicht diese Hinführung zum Glauben, die im Laufe der Jahrhunderte verschüttet war. Er gründet auf dem Dreifuß „Wort Gottes – Liturgie – Gemeinschaft“ und führt in dieser katechetischen Synthese zu einer brüderlichen Gemeinschaft und zu einem reifen Glauben. Er wird in den Pfarreien in kleinen Gemeinschaften gelebt und wurde vom Vatikan im Jahr 2008 anerkannt.

Kontakt

Stephan und Ingeborg Neuhoff 
Bergstr. 5 | 50739 Köln 
Telefon: 0221 7407 27 
E-Mail: neuhoff-koeln@t-online.de

Nightfever ist ein Gebetsabend junger Christen, die die Freude weitertragen wollen, die sie selbst erfahren haben. Sie laden Passanten ein, sich von der barmherzigen Liebe Gottes berühren zu lassen. Am 29. Oktober 2005 (nach dem Kölner Weltjugendtag) initiierten Katharina Fassler-Maloney und Andreas Süß den ersten Abend.

Nightfever wird von Auszubildenden, Studierenden verschiedener Fakultäten und Pfarreien, Seminaristen, unterschiedlichen Orden und Geistlichen Gemeinschaften vorbereitet und durchgeführt. Die Initiative möchte ein lebendiges Beispiel für Einheit in der Vielfalt sein und sieht sich dabei als Brückenbauer.

Inzwischen gibt es die Nightfever-Initiative in über 25 Ländern der Welt. An jährlich stattfindenden internationalen Weekends kommen die Helfer in einer Nightfever-Stadt zusammen.

Kontakt

Telefon: 0162 5941 826 
E-Mail: info@nightfever.org 
E-Mail: communication@nightfever.org

Die Schönstatt-Bewegung gehört zu den geistlichen Aufbrüchen, die im letzten Jahrhundert aus den christlichen Kirchen hervorgegangen sind. Der Gründer, Pater Josef Kentenich, hat im Jahr 1914 zusammen mit einigen jungen Menschen in Schönstatt/Vallendar bei Koblenz in einer kleinen Kapelle Maria gebeten, ihnen zu helfen, ihr Leben konsequent als Christen zu gestalten. Aus diesen Anfängen heraus ist die weltweite Bewegung gewachsen, zu der heute auch die Teil-Gemeinschaften für Familien, Priester, Schwestern, Frauen, Männer und Jugendlichen gehören, die dort Heimat, Orientierung und missionarische Ausrichtung finden.

Schönstatt ist das spirituelle Zentrum der Bewegung, das inzwischen internationalen Charakter hat: Es ist in über 60 Ländern verbreitet. Wo Schönstatt wächst, entstehen Kapellen als Mittelpunkt – ähnlich wie am Ursprungsort Schönstatt –, die die Spiritualität „verorten“ und, durch die Berührung mit dem Heiligen, in Menschen die Freude am Evangelium wecken, sie in Freiheit zur Erneuerung der Herzen hinführen.

Kontakt

Hildegard Beckmann 
Bahlenstr. 156 | 40589 Düsseldorf 
Telefon: 0211 7591 156 
E-Mail: hildegard-beckmann@t-online.de

Die Theresianische Familienbewegung OmniaChristo umfasst Menschen aller Altersgruppen und Berufsstände, die ihre Christusnachfolge in der Orientierung an der Lehre der heiligen Theresia vom Kinde Jesus leben wollen – ermutigt durch das Beispiel und vertrauend auf die Fürsprache dieser Heiligen.

Sie treten ein „für eine Zivilisation der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens“ (Papst Johannes Paul II.) und arbeiten mit an der Ausbreitung des Reiches Christi. Hierbei wird OmniaChristo zum Programmsatz – alle sollen für Christus gewonnen werden, alles für ihn geschehen, damit alle durch Christus zum wahren Leben finden.

Kontakt

Marion Vosen 
Schwalbengasse 12–14 | 50667 Köln 
Telefon: 0221 2572 206

Sprecher: Markus Scheelen 
Diözesanpräses: Pfarrer Klaus-Peter Vosen

E-Mail: info@omniachristo.de

Flyer: Geistliche-Gemeinschaften im Erzbistum Köln

Broschüre: Geistliche Gemeinschaften im Erzbistum Köln