24 Stunden für Gott - Papst Franziskus ruft zur Versöhnung auf
Papst Franziskus hat die Menschen weltweit dazu aufgerufen, während der diesjährigen Fastenzeit in besonderer Weise Versöhnung und Neubeginn in den Blick zu nehmen. „Die Neuevangelisierung beginnt mit der persönlichen Umkehr und stellt daher auch das Sakrament der Beichte in den Mittelpunkt“, schreibt Erzbischof Rino Fisichella im Auftrag des Papstes in einem Brief an alle katholischen Bischöfe.
Unter dem Motto „24 Stunden für Gott“ haben deshalb von Freitag, 28. März bis Samstag, 29. März, weltweit einzelne Kirchen die Möglichkeit zur Eucharistischen Anbetung und zum Empfang des Bußsakramentes angeboten.
Im Erzbistum Köln kamen während der „24 Stunden für Gott“ in den Kölner Kirchen
St. Aposteln und Minoritenkirche viele Gläubige zu „Stille – Gebet –
Neuanfang“ zusammen.
Am Freitag, 28. März war die Kirche St. Aposteln am Neumarkt ab 17 Uhr für Gebet und Beichte geöffnet. Um 19 Uhr fand hier eine Heilige Messe mit anschließendem Segnungs- und Versöhnungsgottesdienst statt. Um 22 Uhr ging es in einer Prozession zur Minoritenkirche, Kolpingplatz. Die Minoritenkirche war während der ganzen Nacht für den Empfang des Versöhnungssakramentes und eine Zeit der Anbetung geöffnet. Diese Zeit mündete am Samstag, 29. März ab 9.30 Uhr in einen Anbetungs- und Versöhnungstag, gestaltet von Geistlichen Gemeinschaften und mit Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, der um 10 Uhr die Heilige Messe feierte. Um 17 Uhr schloss der Tag mit dem Eucharistischen Segen.
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