Ausstellung in 2026:‚Artist in Residence‘ startet in St. Maria in Lyskirchen

Am 5. Oktober ist mit der Sonntagsabendmesse, in der romanischen Kirche St. Maria in Lyskirchen aus dem 12. Jahrhundert, das Programm ‚Artist in Residence‘ vom leitenden Pfarrer der Kölner Innenstadt, Dr. Dominik Meiering, eröffnet worden.
Die Nachwuchskünstlerin, Alwine Baresch, die als Erste die Ausschreibung ‚Artist in Residence‘ (Künstler-Union-Köln (KUK), Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln) gewonnen hat, wurde von Diakon Patrick Oetterer (Künstlerseelsorger), Kirchenvorstand und Gemeindeteam herzlich begrüßt und beglückwünscht.

Sie wird zwei Monate vor Ort als Künstlerin arbeiten und großformatige Bilder schaffen, dort leben und sich mit der Gemeinde und Besuchern über ihr Projekt „Schlussstein“ austauschen. Dieser Projektname signalisiert, dass die Künstlerin den mit Sternen bemalten Schlussstein im Gewölbe von St. Maria Lyskirchen in Ihre Arbeiten einbezieht. Dadurch haben ihre Kunstwerke einen konkreten Ortsbezug. Inhaltlich setzt sich Alwine Baresch vor allem mit der Schönheit der Schöpfung und deren Zer-Störung auseinander. Die Kunstwerke werden im April 2026 öffentlich gezeigt werden.
Das Projekt ‚Artist in Residence‘ geht über drei Jahre und wird jeweils zwei Künstler/innen pro Jahr, Raum zum Leben und Arbeiten bieten. Die Aufenthalte ermöglichen einer jungen Künstlergeneration, sich mit christlich-religiösen Themen zu befassen. Ziel ist eine künstlerische Aussage zu treffen, eine Gestalt zu finden, die christliche Themen und/oder gesellschaftlich aktuelle Fragestellungen unter Berücksichtigung der Gottesfrage aufgreifen.
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