Kölner Dom - Bauzaun - Schutz gegen Verschmutzung:Bauzaun vor dem Nordquerhaus des Kölner Domes
Köln. Die Gerüstbauer der Kölner Dombauhütte haben heute Morgen im Auftrag des Domkapitels einen Bauzaun vor der Nordquerhausfassade errichtet, der das Bonifatiusportal und das Michaelportal gegen Verschmutzung schützen soll. Der Zugang durch das Maternusportal bleibt geöffnet.
Die Umgebung des Domes und insbesondere auch die Portalzonen der Kathedrale sind leider immer
wieder Vandalismus und Verunreinigungen aller Art ausgesetzt. Die Presse hat in den vergangenen
Jahren wiederholt darüber berichtet. Im Bereich der Nordquerhausportale hat sich dieser Zustand in
den vergangenen Monaten verschärft. Die Gründe hierfür sind, dass der Bereich durch die Absperrung
zur östlichen Domterrasse wenig von Passanten frequentiert wird und dass durch das Baugerüst vor
dem Michaelportal zudem schwer einsehbare Winkel in den Portalen entstanden sind. Da die teils
drastischen Verschmutzungen zum einen der Würde des Gotteshauses unangemessen sind und zudem
Schäden an den erst vor einigen Jahren konservierten Bronzetüren (2001-2009) und am Stein
verursachen, hat man sich notgedrungen zur Aufstellung eines provisorischen Bauzaunes entschieden.
An der Entwicklung einer dauerhaften Lösung wird derzeit gearbeitet.
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