Darf der Mensch alles, was er kann?
Unter dem Motto „Darf der Mensch alles, was er kann? - Bioethische Grenzen der Forschung" startet der Fördererkreis für Bildungsarbeit im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) einen Aufsatzwettbewerb. Schülerinnen und Schüler an Oberstufen katholischer Gymnasien und anderen konfessionsgebundenen Schulen sind dazu aufgerufen, einen sechs- bis siebenseitigen Aufsatz zu verfassen, der sich mit ethischen Fragen in der Naturwissenschaft beschäftigt. Die Gewinner erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 5.000 Euro. Einsendeschluss ist der 15. Dezember unter info@kkv-bund.de.
Der Wettbewerb soll junge Menschen motivieren, sich mit diesem wichtigen und aktuellen Thema auseinanderzusetzen. Auf der einen Seite sind Fortschritte in der medizinischen Diagnose und Therapie erwünscht, auf der anderen Seite sind es Eingriffe ins Erbgut, die Angst machen, weil nicht absehbar ist, welcher Preis am Ende zu zahlen ist. „Wir rufen deshalb Schulleiter und Lehrer auf, ihre Schülerinnen und Schüler für eine Teilnahme zu ermutigen", so KKV-Bundesvorsitzender Bernd-M. Wehner. Schirmherr der Aktion ist Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Weitere Informationen unter www.kkv-bund.de (Weiterbildung) oder 0201 - 87923 0.
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