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Service

Sterben als spirituelle Erfahrung:Diözesantag Hospiz

Diözesantag Hospiz
Datum:
7. Mai 2014
Von:
StA Kommunikation/sam
Sterben als spirituelle Erfahrung

Die Hauptabteilung Seelsorge und der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln haben am 7. Mai zum Diözesan-Hospiztag für haupt-, neben- und ehrenamtlich Engagierte ins Maternushaus in Köln geladen. 350 Interessierte sind der Einladung gefolgt und haben sich einen ganzen Tag lang in vielfältiger Weise mit dem (begleiteten) Sterben auseinander gesetzt.

 

Ulrich Fink, Diözesanbeauftragter für Hospizseelsorge in Erzbistum Köln, Martha Wiggermann, Referentin für stationäre Altenpflege, Hospizarbeit und Familienpflege im Diözesan-Caritasverband und Frau Dr. Monika Renz, Leiterin der Psychoonkologie im schweizerischen Kantonsspital St. Gallen, führten die Teilnehmenden durch das, teils sehr bewegende Programm. In musikalischen Impulsen, in Gruppengesprächen, Hörerfahrungen und Filmen konnte man sich dem Thema Sterben als spiritueller Erfahrung nähern.

 

Todesnähe sei Übergang, Durchgang, Zentrierung auf etwas Wesentliches, so Referentin Dr. Monika Renz. „Der Tod selbst bleibt Geheimnis. Zu verstehen, hilft im Begleiten.“

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