Erzbischof und Diözesanrat ehren gemeinnützige Projekte
Köln/Siegburg. Am 1. September ehren der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, und der Vorsitzende des Diözesanrates Köln, Tim-O. Kurzbach, im Katholisch-Sozialen Institut (KSI) auf dem Michaelsberg herausragende Projekte aus dem Erzbistum Köln mit dem Anton-Roesen-Preis.
Um 18 Uhr feiert der Erzbischof zusammen mit geladenen Gästen aus Kirche, Politik und Gesellschaft die heilige Messe in der Abteikirche. In der anschließenden Begrüßung hebt Kurzbach die Bedeutung des Laien-Engagements innerhalb der katholischen Kirche hervor. Voraussichtlich um 19:30 Uhr wird der katholische Anton-Roesen-Preis 2017 an das Projekt Friedensglocke (Köln-Chorweiler) und die KJG-Kinderstadt (Neuss) verliehen. Der Sonderpreis geht in diesem Jahr an die Pax-Christi-Gruppe aus Brühl. Im Anschluss sind alle Gäste zur Begegnung in den Garten des KSI eingeladen.
Die Auszeichnung ist verbunden mit einem Preisgeld von jeweils 2.500 Euro. Benannt ist der jährlich ausgelobte Preis nach dem Mitbegründer und ersten Vorsitzenden des Diözesankomitees, dem heutigen Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln. Seit 20 Jahren wird die Auszeichnung traditionell vom Kölner Erzbischof gestiftet.
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