Generalvikar diskutiert zum Thema Toleranz
Köln. Zur Frage „Was heißt heute Toleranz?“ diskutiert Generalvikar
Dr. Dominik Meiering am Donnerstag, 5. Oktober mit Stadtsuperintendent
Pfarrer Rolf Domning, der Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor, dem
Publizisten Günther Bernd Ginzel und dem Schriftsteller und Philosophen
Dr. Michael Schmidt-Salomon. Beginn ist um 18 Uhr im Historischen
Rathaus der Stadt Köln.
Vor dem Hintergrund wachsender (religiöser) Intoleranz und in Zeiten von
Vorbehalten gegen alles, was fremd und anders erscheint, geht es um
zentrale Fragestellungen der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion: Was
ist der Beitrag der Religionsgemeinschaften zur Förderung von Toleranz,
und wie könnte dieser Beitrag aussehen? Existieren Grenzen der religiösen
Toleranz? Brauchen wir überhaupt Religion, um tolerant zu sein? Ist Köln
tatsächlich eine besonders tolerante Stadt? Die Kabarettisten Fatih
Cevikkollu, Klüngelbeutel und Wilfried Schmickler runden den Abend mit
einem Kabarettblock ab.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung
„Hilliges Köln 2.0 – Toleranz im Update?“ statt. Das Historische Archiv der
Stadt Köln geht anhand von Quellen der Stadtgeschichte auf Spurensuche
religiöser (In-)Toleranz im Laufe der Jahrhunderte. Die Ausstellung läuft
noch bis zum 12. November am Heumarkt 14, Köln-Innenstadt. Weitere
Informationen gibt es unter www.hilliges.koeln.
Der Eintritt ist frei, erforderlich ist eine Voranmeldung bis zum 2. Oktober per
E-Mail an AnmeldungArchiv@stadt-koeln.de oder telefonisch unter
0221 221 24146.
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