Trotz Stromausfall::Kardinal Woelki spendete Firmung in Neuss
Neuss. Dass der Heilige Geist nicht nur bei der Papstwahl im Vatikan, sondern auch im Erzbistum Köln wirkt, wurde am Montagabend in Neuss erfahrbar: Während ein Stromausfall in weiten Teilen der Innenstadt für geschlossene Geschäfte und Verkehrsprobleme sorgte, konnte die Feier der Firmung in der Kirche St. Marien wie geplant stattfinden. Während rund um die Kirche noch alles „offline“ war, brannte hier schon wieder das Licht.
Kardinal Rainer Maria Woelki – gerade erst vom Konklave aus Rom zurückgekehrt – spendete dabei 54 Jugendlichen das Firmsakrament, indem er für sie um die Gaben des Heiligen Geistes betete und ihnen mit Chrisamöl ein Kreuz auf die Stirn zeichnete.
Zeit für Fragen
Nach dem Gottesdienst, der auch von Andreas Süß, leitender Pfarrer im Sendungsraum Neuss und Oberpfarrer an St. Quirin mitzelebriert wurde, ließen es sich viele Familien nicht nehmen, mit dem Kölner Erzbischof Fotos zu machen und ihn nach seinen Erlebnissen zu befragen.
„Ich glaube wirklich, dass das nur durch das Wirken des Heiligen Geistes so möglich wurde“, sagte Woelki auf die Frage einer Jugendlichen, was ihn und seine Mitbrüder im Kardinalskollegium bei der Entscheidungsfindung geleitet hätte. Neben dem Ablauf der Papstwahl standen allerdings auch ganz einfache Dinge von Woelkis Aufenthalt in Rom im Interesse der jungen Menschen und ihrer Familien: Wo es etwa den besten Cappuccino oder das beste Eis gibt.
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