Kirchen auf der Bildungsmesse "didacta" in Köln
Köln. Unter der Überschrift „Vom Rand in die Mitte – Perspektiven eröffnen, Teilhabe ermöglichen, Hoffnung leben“ präsentieren sich die katholische und die evangelische Kirche mit einer Sonderschau auf Europas größter Bildungsmesse, der „didacta“, vom 16. bis 20. Februar in Köln. In Halle 6.1 haben die Kirchen ihren festen Platz. Während der fünf Messetage geht es traditionell darum, der Bedeutung des Religionsunterrichts für die Wertevermittlung in Gesellschaft und Schule nachzuspüren.
In diesem Jahr liegt zusätzlich ein besonderer Schwerpunkt auf der Frage, wie Menschen, die
am Rande stehen, neue Perspektiven eröffnet werden können. Dabei wird es unter anderem um die
Herausforderungen gehen, die die Integration von Flüchtlingen mit sich bringt. So diskutieren am
Freitag, 19. Februar ab 12 Uhr die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Sylvia Löhrmann, der
Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker und der ehemalige Ministerpräsident Günther Beckstein über
Grundfragen der Flüchtlingspolitik, die damit verbundenen Bildungsfragen und über die Rolle der
Kirche in diesem Zusammenhang.
Weitere Informationen zum Programm des Kirchenstandes auf der didacta finden sich im Internet
unter:
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