Märtyrer im 20. Jahrhundert
Im vergangenen Jahrhundert sind viele Christen aufgrund ihrer Überzeugung verfolgt oder getötet worden. In der Kirche in St. Maria vom Frieden (Düsseldorf-Gerresheim) befasst sich ab Sonntag, 2. November, die Ausstellung „Märtyrer im 20. Jahrhundert“ mit dem Schicksal dieser Menschen. Um 18 Uhr wird sie mit der Abendmesse eröffnet, danach führt Prälat Helmut Moll in das Thema ein. Im Rahmen der Ausstellung berichtet Pfarrer Walter Eitel am Montag, 3. November, um 19 Uhr in St. Maria über das Schicksal seines Patenonkels Leo Statz, der 1941 hingerichtet wurde.
Die Ausstellung befasst sich schwerpunktmäßig mit Märtyrern aus Düsseldorf und des Kolpingwerks. Geöffnet ist die Ausstellung des Erzbistums Köln und der Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung (ASG) Düsseldorf bis zum 2. Dezember immer nach den Messen, dienstags 8.30 Uhr, freitags 8.30 Uhr, sonntags 8 Uhr und 18 Uhr und nach Absprache über das Pastoralbüro unter 0211 28 93 30 oder pastoralbuero@st-margareta.de.
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