Im Rahmen der Romwallfahrt besuchten die Ministranten eine Papstaudienz:Ministranten aus dem Erzbistum Köln treffen Papst Leo XVI.

Wegen des Heiligen Jahrs war der Andrang bei der Papstaudienzsehr groß, weshalb viele Ministranten-Gruppen es nicht nach vorne schafften. Die Brüder Yannick (17), Cedric (15) und Emmerich (13) Mühlenbruch hatten mehr Glück: Sie waren nicht nur im vorderen Bereich auf dem Petersdom, sondern durften sogar direkt zu Papst Leo XIV. Yannick Mühlenbruch erzählt: „Ich hatte zunächst Angst, denn es ist ein großes Ereignis, eine große Erfahrung. Ich hatte Angst, Fehler zu machen. Aber das war schnell vorbei.“ Seinem jüngeren Bruder Cédric ging es anders: „Ich war gar nicht nervös, ich habe eine innere Ruhe gespürt“. Emmerich erzählt: „Ich hatte starkes Herzklopfen.“
Chance ergriffen
Die drei Brüder Stammen aus der Pastoralen Einheit Bad Münstereifel & Veytal. Ihre Betreuerin und Pastoralreferentin Viktoria Charlotte Schmitz erzählt, wie es zu dem Treffen kam: „Wir sind von unserer Hausleitung gefragt worden, ob wir dazu bereit wären, den Papst zu treffen. Da habe ich meine Gruppe gefragt und die Jungs wollten sich eine solche Gelegenheit nicht nehmen lassen!“. Sie erzählt, dass der Papst sie auf deutsch begrüßte und ihnen einen Rosenkranz mit dem Wappen des Papstes geschenkt hat.
Erinnerung fürs Leben
Hinterher erzählt Yannick von dem großen Glücksgefühl. Ihm ist klar:“Das passiert nicht jedem, es ist etwas Einmaliges.“ Cédric denkt sogar weiter: “Das kann man später seinen Kindern erzählen!“. Der jüngste Bruder ergänzt: „Man hat den Papst persönlich getroffen, das Foto kann man jedem zeigen, einfach ein gutes Gefühl.“
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