Ökumenische Andacht: Trennende Mauern überwinden
Düsseldorf. Es ist Tradition, dass der Erzbischof des Erzbistums Köln und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland zu Beginn der Passionszeit am Vorabend des 1. Fastensonntags, des Sonntags Invokavit, gemeinsam eine ökumenische Passionsandacht feiern. Im Jahr des Reformationsgedenkens steht auch diese Andacht unter einem besonderen Vorzeichen: Die rheinische Kirche feiert 500 Jahre Reformation bewusst als Christusfest mit anderen Konfessionen zusammen. Im Zentrum der Reformation stand Buße, die Hinwendung zu Jesus Christus. In ihm liegt die Einheit der Kirche. Er ermöglicht Versöhnung.
Und so lädt die Passionsandacht dazu ein, Mauern der Trennung und Schuld durch Christus zu überwinden und zu Botschafterinnen und Botschaftern der Versöhnung in der Welt zu werden. Die diesjährige Ökumenische Passionsandacht findet am Samstag, 4. März 2017 um 19 Uhr in der Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, 40212 Düsseldorf, statt. Die Predigt hält Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Liturg ist Präses Manfred Rekowski. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes liegt bei Kantor Wolfgang Abendroth und dem Chor der Düsseldorfer Kantorinnen und Kantoren. Anschließend findet ein Empfang statt, bei denen der rheinische Präses und der Kölner Erzbischof gerne mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen.
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