Von Bergheim bis zum Kölner Dom:Radwallfahrt des Erzbistums Köln am 28. September
Die Wallfahrt wird u. a. von Dr. Joachim Oepen, Historiker und Leiter des historischen Archives des Erzbistums Köln und den Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern Margrit Jüsten-Mertens und Gunnar Mertens gestaltet.
Vielseitiges Programm
Bei den ersten zwei Stationen besuchen die Wallfahrerinnen und Wallfahrer St. Remigius und St. Vinzenz in Bergheim. Anschließend fahren sie weiter zur Abtei in Brauweiler. In Richtung Köln führt die Wallfahrt zum Krieler Dömchen, eine der ältesten Dorfkirchen Kölns. Anschließend wird der Hiroshima-Nagasaki-Park besucht, in dem seit 2004 ein Mahnmal gegen den Einsatz von Atomwaffen steht. Thematisch ist die Tour breit aufgestellt: In Bergheim geht es darum, dass kirchliche Einrichtungen dem Tagebau weichen mussten. Die Stationen in Brauweiler und im Hiroshima-Nagasaki-Park beschäftigen sich mit den Spuren der NS-Geschichte.
Empfang vom Dompropst
Zum Abschluss der Wallfahrt fahren die Teilnehmenden vom Hiroshima-Nagasaki-Park weiter zum Kölner Dom und zu den Heiligen Drei Königen. Dompropst und Generalvikar Msgr. Guido Assmann nimmt sie dort in Empfang, wird mit ihnen einen Gottesdienst feiern und den Schrein der Heiligen Drei Könige besuchen.
Veranstaltet wird die Wallfahrt vom Erzbistum Köln, den Fachbereichen Geistliches Leben, Bibel & Liturgie sowie Gemeindeentwicklung & Engagementförderung in Kooperation mit dem Historischen Archiv des Erzbistums Köln und der Dreikönigswallfahrt.
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