Pfarrbrief des Jahres 2024:Redaktionsteams feiern Auszeichnung im Kloster Knechtsteden
Köln/Dormagen. Im besonderen Ambiente des Klosters Knechtsteden feierten die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs „Pfarrbrief des Jahres 2024“ ihre Auszeichnungen. Eingebettet in ein abwechslungsreiches Programm rund um die Abtei aus dem frühen 12. Jahrhundert, bot das Treffen Gelegenheit zum Austausch und zur Würdigung ehrenamtlicher Kommunikationsarbeit in der Kirche.
Festlicher Abend mit Klosterführung und Gewinner-Dinner
Bei Führungen durch die romanische Basilika und die Klosteranlagen lernten die Redaktionsteams die traditionsreiche Anlage der Spiritaner in Dormagen kennen. Seit 1895 ist das Kloster im Besitz des Ordens – und bot nun den Rahmen für einen ebenso festlichen wie inspirierenden Abend. Generalvikar Msgr. Guido Assmann würdigte dabei das Engagement der Redaktionen, die frohe Botschaft ins Hier und Jetzt zu tragen: „Man wird nie alle Menschen erreichen. Aber vielleicht erreicht ein bestimmter Artikel, ein bestimmtes Wort, ein bestimmtes Foto jemanden, der eine Antwort auf eine wichtige Frage in seinem Leben sucht.“
Beim anschließenden Gewinner-Dinner kamen die ausgezeichneten Redaktionen aus Düsseldorf, Köln und Monheim miteinander ins Gespräch. Auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Wertschätzung, die ihnen entgegengebracht wurde.
Die Preisträger 2024
Die Jury prämierte in diesem Jahr drei Pfarrbriefe, die sich durch besondere Ansprache, kreative Gestaltung und sprachliche Zugänglichkeit hervorgetan haben. Die Auszeichnung „Pfarrbrief des Jahres 2024“ ging an:
- WIR – Seelsorgeeinheit Düsseldorfer Rheinbogen
- CIVITAS – Katholische Kirchengemeinde St. Clemens und Mauritius Köln
- WIR am Rhein – Katholische Kirchengemeinde St. Gereon und Dionysius in Monheim am Rhein.
Die Gewinner dürfen ein Jahr lang das Siegel "Pfarrbrief des Jahres" tragen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Tagung für Öffentlichkeitsarbeit am 22. März 2025 statt. Prämiert wurden Pfarrbriefe, die „einfach leicht“ und mitten aus dem Leben berichten – mit klarer Sprache, ansprechender Gestaltung und Mut zu verschiedenen Darstellungsformen. Die diesjährige Jury bestand aus der Journalistin und Buchautorin Ursula Ott, dem Chefredakteur des Domradios, Renardo Schlegelmilch, sowie der Grafikerin Cornelia Steinfeld.
Wettbewerb mit Tiefgang und Tradition
Seit 2016 würdigt das Erzbistum Köln mit dem Wettbewerb die hohe Qualität und das Engagement der vielen – meist ehrenamtlich – tätigen Redaktionen. Der eigens gestaltete Award symbolisiert diese Verbindung von Tradition und Innovation. In Form romanischer Kirchenfenster gestaltet, steht er für Transparenz, Tiefe und Kommunikation auf Augenhöhe. Von oben betrachtet bildet der Award die Form eines Kreuzes: Sinnbild für Jesus und Fundament kirchlicher Kommunikation.
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