Projekt im angestrebten Zeitrahmen um:SKF-Köln weiht Haus Adelheid in Köln-Nippes ein

Der Neubau von Haus Adelheid verfügt insgesamt über 28 Apartments mit eigener Küche und kleinem Balkon; im Untergeschoss gibt es verschiedene Gemeinschafts- und Besprechungsräume. Der Neubau ist das größte Bauvorhaben des Kölner SKF, der 530 hauptamtliche und 250 ehrenamtliche Mitarbeiter hat. Insgesamt betreibt der SKF-Köln 50 ambulante und stationäre Einrichtungen.

Chance auf ein neues Leben
Die Eröffnung wurde von Ute Theisen, Vorstand des SKF-Köln, moderiert. Theisen betonte den großen Dank an die Förderer und dass der SKF sehr stolz sei, die Ideen der Gründerin Marie Le Hanne auch 125 Jahre nach der Gründung des Kölner SKF weiterzuführen.
Zu den Gästen gehörte auch der stellvertretende Kölner Bürgermeister Andreas Wolter war vor Ort und bedankte sich beim SKF für dessen Engagement und betonte, dass der SKF ein "unverzichtbarer Bestandteil" der Stadt sei und Frauen die Chance gebe, ihr Leben neu zu gestalten. "Ohne ihn wäre Köln ein armer Ort, nicht nur im Materiellen".

Neubau mit langer Tradition
Das Haus Adelheid an der Escherstraße im Kölner Bilderstöckchen besteht bereits seit 1967. Seit 41 Jahren steht die Einrichtung in der Trägerschaft des SKF-Köln. In den letzten Jahrzehnten wurde das Haus Adelheid immer wiedererweitert, so kam im Jahre 2000 das Baby-Fenster-Moses dazu, die erste "Baby-Klappe" Kölns.
Der erste Spatenstich für den Neubau von Haus Adelheid erfolgte am 1. März 2024. Der Bau konnte im Zeitrahmen und unter Einhaltung des Budgets durchgeführt werden. Das benachbarte Gebäude befindet sich ebenfalls bereits im Abriss und wird in gespiegelter Form Haus Adelheid ergänzen. Es wird im Dezember 2026 fertiggestellt werden. Zum Abschluss wurde das Gebäude von Pfarrer und Nippeser Seelsorger Michele Lionetti und der Pfarrerin Reinhild Widding gesegnet.
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