Veranstaltungsreihe „Theologie vom Fass“ - Glücklich sein?! Sorry, ich habe keine Zeit!:Thekengespräch: Weihbischof Puff spricht über das Glück
Köln. Zwei Bier, ein Kurzer und die Frage, wie man ein glückliches Leben führt. Weihbischof Ansgar Puff war am Dienstagabend zu Gast bei der Veranstaltungsreihe „Theologie vom Fass“ im Kölner Brauhaus Sion.
Vor rund 100 Studierenden und jungen Menschen, brachte der Weihbischof zum Ausdruck, dass zu einem glücklichen Leben mehr gehört, als seine eigenen Pläne im Blick zu haben. „Wer am Lebensstil: ‚Ich zuerst‘ hängt, wird zum Verlierer. Wer diesen egoistischen Lebensstil gering achtet und für andere lebt, wird glücklich. Behauptet Jesus“, sagte Puff.
Dass diese Aussage für viele eine Provokation sei, thematisierte Weihbischof Puff ebenfalls und sprach von einer „Schmerzgrenze“, die die Furcht vor dem existenziellen Tod sei. „Es gibt im Leben ein paar Dinge, die kann man nicht selber“, so Puff. „Die Schmerzgrenze, die Furcht vor dem existentiellen Tod, können wir nicht selber sprengen. Dazu brauchen wir Jesus Christus.“
Anschließend stellte sich der Weibischof den Fragen und kam mit den Teilnehmern bei einem Glas Kölsch ins Gespräch.
Veranstaltungsreihe „Theologie vom Fass“
Theologie vom Fass ist eine Initiative von Studenten, bei der zu einem gemütlichen Bier spannende Vorträge zu den Themen Glaube, Philosophie und Kultur gehört werden können. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Apostolatsbewegung Regnum Christi.
In Köln sind die nächsten Abende der Veranstaltungsreihe im Mai und Juni 2019 geplant. Die Termine werden auf der Website und der Facebook-Seite veröffentlicht.
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