Erzbischöfliche Schulen:Zum Umgang mit queeren Schülerinnen und Schülern im Erzbistum Köln

Die Erzbischöflichen Schulen sind geschützte Räume für die Kinder und Jugendliche. Hier werden Jugendliche, die sich hinsichtlich ihrer geschlechtlichen Identität anders verstehen als in ihrer Geburtsurkunde angegeben, behutsam begleitet. Lehrkräfte und Mitarbeitende gehen verständnisvoll, beratend und unterstützend mit ihnen um. Für die Fragen des Schulalltags, die sich daraus ergeben, werden mit allen Schülerinnen und Schülern in der Schulgemeinschaft gute Lösungen gefunden. Respekt, Akzeptanz und ein offener Dialog sind in unseren Schulen selbstverständlich als Ausdruck eines gelebten christlichen Menschenbildes; eine inklusive Umgebung sorgt dafür, dass sich alle Jugendlichen sicher und wertgeschätzt fühlen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität.
Zudem gibt es im Erzbistum Köln seit über 20 Jahren eine(n) diözesane(n) Beauftragte(n) für LSBTI*Pastoral, der oder die durch den Erzbischof ernannt wird. Die jeweilige Person ist ansprechbar für alle Anliegen und Belange queerer Menschen. Sie trägt die Verantwortung für die fachliche Entwicklung für dieses für das Erzbistum wichtigen Arbeitsfeldes und wird in ihrer Tätigkeit von einem multiprofessionellen Team von Personen aus Bereichen der Seelsorge und Beratung unterstützt.
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