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Erzbistum Köln - Frauen.Macht.Zukunft - Videobotschaft von Kardinal Woelki:kfd-Frauenzukunftstag fordert mehr Gerechtigkeit für Frauen

Frauenzukunftstag
Datum:
27. Juni 2016
Von:
HA Medien und Kommunikation/Je
Erzbistum Köln - Frauen.Macht.Zukunft - Videobotschaft von Kardinal Woelki

Köln. Den Frauenzukunftstag hat die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) am vergangenen Samstag, den 25. Juni auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz gefeiert. Unter dem Motto „Ich will keine Schokolade“ kamen dazu kfd-Mitglieder aus dem ganzen Erzbistum nach Köln.

 

Die Bühnenshow mit WDR-Moderatorin Simone Standl informieret über die Ziele der kfd und präsentierte deren Wünsche und Forderungen:

  • mehr Rentenpunkte für Erziehungsarbeit,
  • finanzielle Aufwertung von sogenannten Frauenberufen,
  • gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit,
  • ein Ende der Gewalt an Frauen,
  • eine barmherzige, an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Sozial- und Gesundheitsversorgung und
  • gleichberechtigtes Mitwirken in der Kirche.

 

Videobotschaften

Unterstützt wurde die Veranstaltung mit Videobotschaften von unter anderem Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, der stellvertretenden Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Kardinal Woelki dankte in seiner Videobotschaft den mehr als 500.000 Frauen, die in der kfd im Erzbistum Köln der christlichen Botschaft ein Gesicht geben.

 

 

In der kfd erleben Frauen ihr Frausein

Der Frauenzukunftstag ist in die bundesweite Mitgliederkampagne „Frauen.Macht.Zukunft.“ eingebettet. Auf die Frage, warum Frauen Mitglieder in der kfd werden sollten, antwortete Ursula Sänger-Strüder im Domradio-Interview: „Weil sie einmal dort eine Lobby hat, die ihre Interessen auch auf Bundesebene durchsetzt. Wir haben ja auch einen guten Draht nach Berlin. Man sollte Mitglied werden, auch um Teil einer großen Gemeinschaft von Frauen zu sein: Denn nur gemeinsam sind wir stark. Wir sind auch auf Ortsebene sehr vernetzt, und hier, gemeinsam im Kreis von Frauen, kann ich mein Frausein erleben.“ Ursula Sänger-Strüder  ist die Geschäftsführerin des kfd-Diözesanverbands Köln.

 

Der Zukunftstag sollte zugleich die Teilnehmerinnen wertschätzen, die als ehrenamtliche Unterstützerinnen für den Erfolg von vielen Aktionen sorgen, mit denen sich die kfd als Anwältin für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzt.

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