"mittwochgespräch" zum Thema Gewalt in Religionen
Düsseldorf. Dr. Werner Höbsch, ehemaliger Leiter des Referates Dialog und Verkündigung im Erzbistum Köln, referiert am Mittwoch, 24. Mai um 18 Uhr im Rahmen der „mittwochsgespräche" über das Thema „Gewalt und Gewaltüberwindung in den Religionen – Plädoyer für eine interreligiöse Friedensethik" im katholischen Stadthaus Maxhaus, Düsseldorf.
Gewalt wurde und wird im Namen Gottes angewandt – davon zeugen Kriege und Terrorakte, die im Namen der Religion verübt werden. Auch die Heiligen Schriften der monotheistischen Religionen enthalten Zeugnisse einer Gewaltgeschichte. Andererseits wohnt Religionen eine Gewalt überwindende Kraft inne; Religionen lehren auch Schritte zur Gewaltüberwindung, zu Frieden und Gerechtigkeit. Dr. Werner Höbsch zeigt Wege auf, wie mit dem Gewaltpotenzial der Religionen umgegangen und das Friedenspotenzial interreligiös genutzt werden kann. Das „mittwochgespräch" findet im katholischen Stadthaus Maxhaus, Schulstraße 11, statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro.
Dr. Werner Höbsch, Jahrgang 1951, arbeitete bis März 2017 als Leiter des Referates Dialog und Verkündigung im Erzbistum Köln. Seine Schwerpunkte waren Theologie der Religionen, Theorie und Praxis des interreligiösen Dialogs sowie der christlich-buddhistische Dialog. Darüber hinaus ist Höbsch seit vielen Jahren in der katholischen Friedensbewegung Pax Christi aktiv.
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