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Aktionen rund um den berühmten Bischof Nikolaus von Myra:"Nikolaus komm zu mir nach Haus!"

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Datum:
1. Dez. 2014
Von:
StA Kommunikation / lü,sam
Aktionen rund um den berühmten Bischof Nikolaus von Myra

Nikolaus kommt mit der Wasserschutzpolizei

Mit Prominenten und 250 Kindern hat das Bonifatiuswerk die bundesweite Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ im Schokoladenmuseum in Köln gestartet.

Am Donnerstag, 27. November, trafen sich Entertainerin Maite Kelly, Fernsehmoderator Ralph Caspers und Schauspieler Peter Millowitsch mit 250 Kindern aus Kölner Kindergärten und Grundschulen im Kölner Schokoladenmuseum, um Schokoladennikoläuse zu gießen. Und dies nicht etwa zum eigenen Verzehr, sondern für einen guten Zweck: Mit dem Verkaufserlös der Nikoläuse sollen schwerkranker Kinder in Hospizdiensten in Halle und Berlin unterstützt werden.

Tatkräftige Hilfe hatten die Teilnehmenden im Schokoladenmuseum vom „echten“ Nikolaus, der ganz klassisch gekleidet im Bischofskostüm mit einem Boot der Wasserschutzpolizei zum Schokoladenmuseum anreiste.

Seit 2002 möchte das Bonifatiuswerk mit seiner Aktion „Weihnachtmannfreie Zone“ dazu beitragen, den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechselung mit dem populären „Weihnachtsmann“ entgegen zu wirken. (lü)

 

 

Wir sind Nikolaus!

Deine gute Tat zum Nikolaus – das Bonifatiuswerk gibt Institutionen zehn Prozent Rabatt für Verkaufsaktionen von Nikoläusen.

Die Adventszeit hat begonnen und mit ihr rückt der Nikolaustag immer näher. Zu diesem Tag gibt das Bonifatiuswerk anlässlich der diesjährigen  Aktion „Weihnachtsmannfreie Zone“ Institutionen, Gemeinden und Verbänden zehn Prozent Rabatt auf Schoko-Nikoläuse ab einer Bestellmenge von 120 Stück. Damit sollen Verkaufsaktionen zur Unterstützung schwerstkranker Kinder angeregt werden. Pro verkauften Nikolaus werden 30 Cent zugunsten der katholischen Kinderhospizdienste in Halle/Saale und in Berlin gespendet.

 

Der „echte“ Nikolaus aus Schokolade – fair gehandelte Schokomänner mit Bischofsmütze und Stab

Alle Jahre wieder schmücken sie die Kaufhausregale: bunt verpackte Schokoladenweihnachtsmänner mit weißem Bart und Zipfelmütze warten zwischen Spekulatius und Schokoengeln auf ihre Käufer.

Eine leckere Alternative bieten die „echten“ Nikoläuse aus fair gehandelter Schokolade. Zusammen mit  einer schönen Geschenkpackung und einem kostenlosen Themenheft zur Vorbereitung der eigenen Advents-, Nikolaus- oder Weihnachtsfeier wollen sie den Blick wieder auf den eigentlichen Sinn des Nikolausfestes lenken.

„Das Nikolausfest muss wieder mehr Bedeutung im Leben unserer Pfarrgemeinden, Kindergärten, Schulen und Familien bekommen“, so Pfarrer Dominik Meiering, Geistlicher Leiter der Nikolausaktion. „Wir wollen helfen, dass die Adventszeit wieder mehr geprägt ist vom Beispiel des heiligen Nikolaus, der durch sein Wort und seine Taten von Jesus Christus erzählt hat. Wir müssen uns als Christen zurückhalten von Geschenkewahnsinn und der Konsumhektik“, so Pfarrer Meiering weiter.

Zu bestellen sind die 60 Gramm schweren Nikoläuse über www.nikolausaktion.org oder unter  der Rufnummer 0221 – 92 13 35 -37; die Erlöse helfen dem Projekt MIRJAC von dem Hilfswerk Adveniat. (PEK/ lü)

 

Nikolaus im Düsseldorfer Rathaus

Am Nikolaustag kommt der heilige Nikolaus um 11 Uhr nach Düsseldorf. Mit dem Schiff der Feuerwehr Köln wird er an der Rheinpromenade im Bereich der Altstadt anlegen. Dort wird er von Stadtdechant Monsignore Rolf Steinhäuser, vielen Kindern und -  mit Geschenksäcken beladenen -  Eseln in Empfang genommen.

In Begleitung eines Jugendblasorchesters zieht die gesamte Gruppe zum Rathaus. Hier werden der Nikolaus und die Kinder von Bürgermeister Friedrich G. Conzen im Jan-Wellem-Saal des Rathauses offiziell willkommen geheißen. Die Kinder werden zum Empfang Nikolauslieder und –gedichte vortragen.

Im Anschluss besucht der Nikolaus eine Flüchtlingsunterkunft. Hier überreicht er vor allem den Flüchtlingskindern Geschenke und setzt damit ein Zeichen für die Unterstützung der Flüchtlinge in der Stadt Düsseldorf und für das Engagement ihrer Helfer.

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