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Service

Für uns. Vor Ort. Mit Wirkung.

Dokumentation des GemeindeTeamTags 2024

GemeindeTeam Figuren 1

GemeindeTeams verantworten das kirchliche Leben vor Ort

Bereichernder erster GemeindeTeamTag im Erzbistum Köln 

Köln. Unter dem Motto „Für uns. Vor Ort. Mit Wirkung." fand am Samstag, 28. September, der erste diözesane „GemeindeTeamTag“ des Erzbistums Köln statt. Die Veranstaltung im Kölner Maternushaus bot über 160 ehren- und hauptamtlich Engagierten die Möglichkeit, sich intensiv mit der Idee der „GemeindeTeams“ als neues, subsidiäres Leitungsmodell für die örtlichen Gemeinden innerhalb einer Pfarrei bzw. einer Pastoralen Einheit auseinanderzusetzen und wertvolle Impulse für ihre Arbeit vor Ort mitzunehmen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Präsentation der Idee der Gemeindeteams als neue Möglichkeit im Erzbistum Köln, Gemeindeleitung in einem Team von Ehrenamtlichen zu leben und zu gestalten. Gemeindeteams ermöglichen es engagierten Gemeindemitgliedern als Team, Leitungsverantwortung für „ihre“ Gemeinde zu übernehmen und das kirchliche Leben in ihren Gemeinden aktiv mitzugestalten.

In einem Impulsvortrag thematisierte Prof. Jan Loffeld aktuelle gesellschaftliche und kirchliche Umbrüche. Er hob hervor, dass sich in aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen bei einer größer werdenden Gruppe von Menschen – anders als oft vermutet – keine tiefere Suche nach Sinn und Glaube (mehr) nachweisen lasse. Ebenso machten aber aktuelle Untersuchungen sichtbar, dass für die Menschen, die sich zum Glauben bekennen, die jeweilige lokale Gemeinde oft eine sehr zentrale Rolle spiele. Das Leben der Kirche vor Ort hätte für die Glaubensentscheidung von Menschen und ihre Zugehörigkeit zur Kirche eine sehr hohe Relevanz. Daher ermutigte er die Teilnehmenden, sich für ein vitales kirchliches Leben vor Ort zu engagieren und die Chance einer subsidiären Leitungsstruktur, welche die Gemeindeteams böten, zu nutzen, um Gemeinde vor Ort zu stärken.

Mit der Idee der Gemeindeteams reagiert das Erzbistum auch auf eine Sorge, die angesichts der Schaffung von großen Pastoralen Einheiten vielfach von Gläubigen geäußert wird. „Gerade viele engagierte Menschen in den Gemeinden haben Angst, dass durch die großen Pastoralen Einheiten, die Aufmerksamkeit für das örtliche Gemeindeleben aus dem Blick gerät“, stellte Frank Reintgen, Leiter des Fachbereichs Gemeindeentwicklung & Engagementförderung im Generalvikariat Köln, fest. „Gemeindeteams, also Engagagierte, die als Team eine örtliche Gemeinde leiten, sind eine wirkungsvolle Option, das gemeindliche Zusammenleben vor Ort zu stärken und neu zu beleben“, erklärte Reintgen weiter.

Umsetzung von Gemeindeteams

Im Erzbistum Köln beschreibt der „Orientierungsrahmen GemeindeTeams“ Haltungen und Rahmenbedingungen, die gegeben sein müssen, damit vor Ort Gemeindeteams mit der Leitung einer Gemeinde beauftragt werden können. Gemeindeteams handeln im Auftrag des Leitenden Pfarrers. Eng abgestimmt mit den weiteren verantwortlichen Akteuren und Gremien einer Pfarrei bzw. einer Pastoralen Einheit werden sie aktiv, um das gemeindliche Leben vor Ort weiterzuentwickeln.

In zahlreichen Workshops am Nachmittag beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der praktischen Umsetzung der Gemeindeteams. Hier bot sich die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer Diözesen wie Osnabrück, Hildesheim, Essen und Brügge (Belgien) zu lernen. Andere Workshopthemen gingen über den kirchlichen Kontext hinaus, z.B. wie Gemeinschaften initiiert und aufgebaut werden können und welche Bedeutung das für die Arbeit der Gemeindeteams hat.

In einer offenen und lebendigen Atmosphäre nutzten die Teilnehmenden des Gemeindeteamtags die Gelegenheit, sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Visionen für die Zukunft der Kirche vor Ort zu entwickeln. Gleichzeitig gab es auch Raum, um kritische Fragen zu stellen und bestehenden Unmut kundzutun.

„Die Idee der Gemeindeteams weist für mich in die Zukunft: Hier muss ich mich jetzt mit anderen Menschen aus meiner Gemeinde zusammensetzen und überlegen, wie wir uns für die Zukunft aufstellen – und ob ein Gemeindeteam da ein Weg für uns ist“, berichtete eine Ehrenamtliche aus Grevenbroich.

Eindrücke vom GemeindeTeamTag

Die Kirche vor Ort stark machen - Impulsvortrag von Prof. Dr. Jan Loffeld

Jan Loffeld, Professor für Praktische Theologie an der Universität Tilburg, lebt und lehrt in den Niederlanden. Tagtäglich erlebt er, wie es sich anfühlt als Christ seinen Glauben in einem säkularisierten Umfeld und in einer Diaspora-Situation zu leben. Als Mitwirkender bei der aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung weiß er um die Herausforderungen, vor denen die Gemeinden angesichts vieler gesellschaftlicher und kirchlicher Umbrüche stehen. Sein Impulsvortrag bietet Analysen und stellt Einschätzungen zur Umbruchsituation von Gesellschaft und Kirche zur Diskussion. Mit seiner „Zeitdiagnose“ wagt Loffeld auch einen Blick in die Zukunft der Kirche und macht Mut, Verantwortung für das kirchliche Leben vor Ort zu übernehmen.

Direktlink zum Video (falls es sich hier nicht abspielen lässt)

Der Vortrag von Jan Loffeld im Video

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Die gestellten Rückfragen zum Orientierungsrahmen und die Antworten dazu können Sie auf unserer FAQ-Seite aufrufen. Die Sammlung wird stetig ergänzt und erweitert,  bis alle Fragen vom GemeindeTeamTag beantwortet sind

Dokumentation der Workshops am Nachmittag

Neben einem Überblick über alle Workshops stellen wir auch gerne alle Links, Materialien und Unterlagen, die uns die Referent/innen zur Verfügung gestellt haben, zur Verfügung.

Angelehnt an das Equipe-Modell der Diözese Poitiers ernennt die Pfarrgemeinde St. Petrus Equipen für die Kirchorte der Pfarrei. Ihr gehören Ehrenamtliche an, die zu den Kernthemen der Gemeinde gerufen und berufen werden. Sie übernehmen Verantwortung für diese 'Säule' der Equipe und stärken das Gemeindeleben vor Ort.

Gesprächspartner/innen: Markus Wagemann und Marie Annette Paus

> Webseite des Petrus-Weg Bonn

> Präsentation aus dem Workshop

„Wir sind hoffen! – Gemeinsam in Köln-Weiß“ unter diesem Titel haben Engagierte in der Gemeinde St. Georg in Köln-Weiß das Gemeindeleben selbst in die Hand genommen und gestalten vor Ort, was für sie wichtig, richtig und passend ist. Von der völlig anderen Bestuhlung der Kirche über Sonntagsmesse „mit Pfiff“, der Sternsingeraktion, gemeinsamen Wochenendfahrten, Konzerten, Ausstellungen und noch ganz anderen Dingen packen hier viele Menschen mit an, um die Kirche vor Ort mit Leben zu füllen und attraktiv zu gestalten. Dabei ist auch immer wieder die Kooperation mit Partnern aus dem lokalen Umfeld von Bedeutung und herzlich willkommen. Beim Workshop geben uns Engagierte aus der Gemeinde hoffnungs-volle Einblicke in die spannende Initiative.

Gesprächspartnerin: Lara Bergrath

> Webseite von "Wir sind hoffen - Gemeinsam in Köln-Weiß"

> Präsentation aus dem Workshop

Wie verändert sich Kirche, wenn Engagierte als getaufte Christinnen und Christen, Verantwortung für das gemeindliche Leben vor Ort übernehmen? Im Bistum Osnabrück tragen an unterschiedlichen Orten Gemeindeteams in besonderer Weise Verantwortung für Leben der Gemeinden. Hier etabliert sich neuer Dienst in der Kirche. 
Welche Voraussetzungen müssen vor Ort gegeben sein, damit ein Gemeindeteam sinnvoll wirken kann? Welche Aufgaben hat ein Gemeindeteam und wie sie die Arbeit eines Gemeindeteams konkret aus? Was motiviert Menschen, die in einem Gemeindeteam mitwirken? Und wie findet man Menschen, die in einem Gemeindeteam mitarbeiten wollen? Wie gelingt die Kooperation zwischen Haupt und Ehrenamtlichen?

Gesprächspartner/innen: Roswitha Kühle (Kirchengemeinde St. Servatius, Berge) und Christiane Becker (Gemeindeleitung).

> Webseite der Gemeinde St. Servatius Berge

Wie verändert sich Kirche, wenn Engagierte als getaufte Christinnen und Christen, Verantwortung für das gemeindliche Leben vor Ort übernehmen? Im Bistum Osnabrück tragen an unterschiedlichen Orten Gemeindeteams in besonderer Weise Verantwortung für Leben der Gemeinden. Hier etabliert sich neuer Dienst in der Kirche. 
Welche Voraussetzungen müssen vor Ort gegeben sein, damit ein Gemeindeteam sinnvoll wirken kann? Welche Aufgaben hat ein Gemeindeteam und wie sie die Arbeit eines Gemeindeteams konkret aus? Was motiviert Menschen, die in einem Gemeindeteam mitwirken? Und wie findet man Menschen, die in einem Gemeindeteam mitarbeiten wollen? Wie gelingt die Kooperation zwischen Haupt und Ehrenamtlichen?

Gesprächspartner/innen: Jörg Brüwer und Heike Bertke (Kirchengemeinde St. Bartholomäus, Schwagstorf) und Ute von der Wellen- (Pastoralteam).

> Webseite der Gemeinde St. Bartholomäus Schwagstorf

Im Bistum Hildesheim gibt es schon seit einigen Jahren die „Teams gemeinsamer Verantwortung.“ Im Südosten des Bistums, kurz vor der thüringischen Landesgrenze, bilden die drei Pfarreien St. Josef Herzberg, St. Benno Bad Lauterberg und St. Johannes Baptist Osterode gemeinsam die „Katholische Kirche im Südharz.“ Ehrenamtlich Engagierte aus den dortigen Teams gemeinsamer Verantwortung kommen im Workshop über ihre Erfahrungen ins Gespräch und berichten, wie die lokale Leitung der Gemeinden in einem größeren Verbund gelingt. 

Gesprächspartner/innen: Nicola Groß, Gerhardt Hübner, Elisabeth Liebl, Sabine und Klaus Monjau

> Präsentation aus dem Workshop

> Orientierungsrahmen "Teams gemeinsamer Verantwortung" im Bistum Hildesheim

Seit 2011 gibt es in der Pfarrei St. Petrus im niedersächsischen Wolfenbüttel eine neue Gremienstruktur, die im Rahmen des Projektes „lokale Kirchenentwicklung“ im Bistum Hildesheim von den damaligen Gremienvertreter/innen und der Pfarreileitung entwickelt wurde. Im Workshop berichten Ehrenamtliche des Kirchortsrats St. Petrus sowie Hauptamtliche der Pfarreileitung über ihre Erfahrungen bei der gemeinsamen Gemeindeleitung vor Ort. Sie geben Einblick in die Arbeitsweise des Pfarreirates (VertreterIinnen aller Kirchorte der Pfarrei, Kirchenvorstand) und der regelmäßigen Pfarreisynode. Welche Aufgaben übernehmen die Kirchortsräte? Wie liefen Entscheidungsprozesse z. B. bei der Renovierung der Kirche im Jahr 2021/22, die unter dem Leitmotiv „Kirche neu gestalten“ von vielen inhaltlichen Fragen begleitet wurde, ab? Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell und mit Blick auf die Zukunft? Welche Chancen sehen wir in Teams gemeinsamer Verantwortung?

Gesprächspartnerinnen: Christiane Kreiß, Christiane Galonska, Angelika Heldt und Maria Kröger

> Webseite der Kath. Kirche Wolfenbüttel

> Handout aus dem Workshop

> Orientierungsrahmen "Teams gemeinsamer Verantwortung" im Bistum Hildesheim

Auch in der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt in Buxtehude, direkt vor den Toren Hamburgs, gibt es Erfahrungen mit den "Teams gemeinsamer Verantwortung" (TGV): Dort stellten sich die haupt- und ehrenamtlich Engagierten die Frage, wie die Leitung lokaler Gemeinden in einer großen pastoralen Einheit gemeinsam gestaltet werden kann. Im Workshop berichten Mitglieder des aktuellen Leitungsteams von ihren Erfahrungen auf dem Weg vom PGR, KV über Pastoralrat zu TGVs bis zur jetzigen Entwicklungsstufe, in der eine Gemeindereferentin, zwei Verwaltungsleiterinnen und drei Ehrenamtliche selbständig und in einem hohen Maße Verantwortung übernehmen. 

Gesprächspartner/innen: Katrin Sobanja und Klaus Mayer, Leitungsteam St. Mariä Himmelfahrt Buxtehude.

> Webseite der Pfarrei und zum Leitungsmodell

> Präsentation aus dem Workshop

> Orientierungsrahmen "Teams gemeinsamer Verantwortung" im Bistum Hildesheim

Die Gemeinde "Zur Heiligen Familie" Essen Margarethenhöhe wird schon seit einigen Jahren ehrenamtlich geleitet. In diesem Workshop begegnen Sie Mitgliedern des Gemeindeleitungsteams und Pastoralteams und erfahren mehr über den Gemeindeaufbau, darüber, welche Ressourcen es braucht, um eine Gemeinde ehrenamtlich zu leiten und haben Gelegenheit, über Chancen und Herausforderungen aus ehrenamtlicher Sicht zu diskutieren. 

Gesprächspartner: Holger Neuberg und weitere Mitglieder des Gemeindeleitungsteams sowie des Pastoralteams

> Webseite der Gemeinde Hl. Familie Essen-Margarethenhöhe

> Präsentation aus dem Workshop

Die Kirche St. Magdalena kennt schon seit Jahren kein klassisches Gemeindeleben mehr. Und doch gibt es am Kirchort ein vielfältiges, kirchliches Leben, das von der Initative YOT iniiert, geplant und verantwortet wird. Gegründet hat sich YOT als Initiative der Arbeitsgruppe Christen in Brügge im Rahmen des Programms Brügge Kulturhauptstadt 2002. Seitdem versteht sich YOT als Labor für Spiritualität und Raum für Perspektive und ist heute der Thinktank hinter den Aktivitäten und Projekten im Umfeld von St. Magdalena. Mitglieder von YOT stellen die Idee, die Entwicklungsgeschichte und Arbeitsweise von YOT vor.

Gesprächspartner: Koen Dekorte (Koordinator der Initiative), Francis Kadaplackal (Geschäftsführer bei YOT)

> Webseite von YOT

> Präsentation aus dem Workshop

> Handout aus dem Workshop

Gemeinsam schauen wir genauer auf den Orientierungsrahmen GemeindeTeams. Fragen rund um Chancen und Grenzen des Konzepts haben hier ihren Raum. Außerdem werfen wir einen Blick auf das Kommunikationskonzept und die Informationsmaterialen, die gemeinsam mit der Designagentur Kittokatsu für Gemeindeteams entwickelt wurden.

Gesprächspartner: Frank Reintgen aus dem Fachbereich Gemeindeentwicklung & Engagementförderung

> Orientierungsrahmen zum Download

Die Teilnehmenden waren eingeladen, konkrete Erfahrungen und Fragen aus der eigenen gemeindlichen Praxis miteinander zu teilen und mit der Ideen- und Gedankenwelt von Jan Loffeld zu reflektieren. Wer mit Jan Loffeld über die Impulse und Gedanken seines Vortrags in einen vertieften Austausch kommen mochte, hatte in diesem Workshop dazu Gelegenheit.

Gesprächspartner: Prof. Dr. Jan Loffeld

„Sich die Ernte teilen“ - Solidarische Landwirtschaft (Solawi) ist ein Modell, das wächst und Wachstum ermöglicht. Menschen engagieren sich in geteilter Verantwortung und ermöglichen Veränderung mit konkreter Relevanz für ihren Alltag. Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft stellt die Idee der Solawi vor, berichtet von Chancen und Grenzen, den Herausforderungen in der Arbeit und informiert über Betriebe in der Region.

Gesprächspartnerin: Stefanie Kluth, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.

> Webseite des Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.

Ein sozialer Treffpunkt im Ort, der Generationen und Nationen verbindet und dazu noch der Lebensmittelnahversorgung dient - und das alles getragen von einem Verein und viel bürgerschaftlichem Engagement: Das ist das Köttinger Dorfleben. Wir freuen uns, dass uns (Gründungs-)Mitglieder von Ideen & Wegen berichten.

Gesprächspartnerin: Marion Sand und Klaus Rhode, Mitglieder des Köttinger Dorflebens e.V.

> Facebook-Seite des Köttinger Dorflebens e.V.

Wenn vielleicht auch nicht unter dem Namen Gemeindeteam, so gibt es doch im Erzbistum Köln bereits in vielen Gemeinden Menschen, die für das gemeindliche Leben vor Ort Verantwortung übernehmen. In diesem Workshop bestand die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und sich von den Erfahrungen und Ideen anderer inspirieren zu lassen.

> Domradio.de-Interview mit dem GemeindeTeam St. Severin, Köln

Ergebnisse der Menti-Tagesauswertung

Interessiert? Wir beantworten gerne alle Fragen rund um die GemeindeTeams

Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder konkrete Schritte auf dem Weg zum Gemeindeteam starten wollen, wenden Sie sich gerne an:

Frank Reintgen, Erzbistum Köln

Frank Reintgen

Fachbereichsleitung

Ida Haurand

Ida Haurand

Referentin
Robert Stiller

Robert Stiller

Referent
Daniel Gentner, Referent

Daniel Gentner

Referent

Robert Sins

Robert Sins

Referent

Elisabeth Dartmann

Elisabeth Dartmann

Referentin