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Künstler-Union

Kuenstlerseelsorge

Zur Künstler-Union-Köln

Die Künstler-Union-Köln ist aus einem zunächst mehr unorganisierten Treffen hervorgegangen. Architekten darunter Dominikus Böhm, Emil Steffann, Rudolf Schwarz, Maler, Publizisten und Schriftsteller, so auch Heinrich Böll, Erich Kock u.a., fanden sich in einem Kölner Weinhaus zusammen. 

Themen

Der Wiederaufbau Kölns und vor allem der Kölner Kirchen waren die wichtigsten Themen. Wie viel Wiederherstellung war möglich? Sollte alles neu gebaut werden? Die sich aus diesen Anfängen entwickelnde Künstlervereinigung erbat von Kardinal Frings einen Seelsorger.
Zum ersten Seelsorger wurde Pfarrer Dr. Franz Tack bestellt. Es folgten Dompfarrer Dr. Friedhelm Hofmann, heute Bischof von Würzburg, 1991 Prälat Ludwig Schöller und 2004 Prälat Josef Sauerborn. Die Künstler-Union-Köln (KUK) hat im Grunde die lose Organisationsform des Anfangs beibehalten, also kein Mitgliedsausweis und keine Mitgliedsbeiträge. Man gehört einfach dazu. Die KUK ist auf Spenden angewiesen. Seit 20 Jahren kümmert sich ein Förderverein um die Belange der KUK. Zurzeit werden von der KUK ca. 1.500 Personen erreicht. Architekten, Maler Literaten, Publizisten, Musiker, Schauspieler, Galeristen, Kunsthistoriker und Kunstfreunde. Ziel der KUK ist die Förderung der Künstler. Sie will beitragen zur fruchtbaren Begegnung der Künstler mit der Kirche.

 

Im Jahr zeigt die KUK im Maternushaus 3-4 Ausstellungen.

Figuralchor

Der figuralchor koeln e.V. unter der Leitung des Erzbischöflichen Musikdirektors Richard Mailänder ist der KUK eng verbunden. Konzerte so die Ostermusik, Konzertreisen, Darbietungen zum Aschermittwoch der Künstler sind Schwerpunkte der Chorarbeit.

Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln

Künstler-Union-Köln

Künstlerseelsorge im Erzbistum Köln

Marzellenstraße 32
50668 Köln

Diakon Patrick Oetterer