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Domwallfahrt 2016

Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
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Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen
Domwalfahrt der Erzbischöflichen Schulen

Domwallfahrt Erzbischöflicher Schulen

Tradition

Mit der Domwallfahrt 2015  knüpft das Erzbistum Köln seit 2006 an eine jahrhundertealte Tradition an, die über einen langen Zeitraum erloschen war.

 

Sechs Erzbischöfliche Schulen und das Dreikönigs-Gymnasium Köln  sandten eine Abordnung von über 700 Schülerinnen und Schüler nach Köln zur Domwallfahrt. Sie repräsentierten zehntausende Schülerinnen und Schüler der Erzbischöflichen Katholischen Freien Schulen. Das Gefühl, „wie gut es ist, wenn man nach einem langen Weg endlich am Ziel ist“, haben nicht nur die Heiligen Drei Könige auf der Suche nach dem neugeborenen König der Welt empfunden, sondern auch die Schülerinnen und Schüler die sich auf den Weg machten.

 

Motto

Das Motto der diesjährigen Domwallfahrt,, die auch der Auftakt zum WJT 2016 ist, lautete "Reich beschenkt". „Für diesen besonderen WJT wollen wir einen kraftvollen und begeisternden Auftakt bieten“, verspricht Diözesanjugendseelsorger Mike Kolb. „Deswegen werden wir den Weg zum WJT 2016 im Dom mit vielen Jugendlichen und gemeinsam mit unserem Erzbischof, Kardinal Woelki, im Rahmen der Domwallfahrt beginnen, die ja ausgehend vom WJT 2005 in Köln wieder belebt wurde und somit auch ein ‚Kind‘ des WJT ist.“

Msgr Robert kleine: „schön, dass es Dinge gibt, auf die man sich verlassen kann: wie unsere Domwallfahrt, die wir alljährlich anbieten. Viele Menschen machen sich auf den Weg, aus unterschiedlichen Motiven: manche kommen aus Neugier, manche aus Tradition und Heimatverbundenheit, andere sind auf spiritueller Suche.
Wie auch immer: ich lade Sie ein, nach Köln, zum Dom und zum Schrein zu kommen. Bewegen Sie sich und lassen Sie sich bewegen. Tauchen Sie ein in die große Pilgergruppe und finden dort Ihren persönlichen Platz. Singen Sie mit und erleben Sie die beeindruckende Gotik unseres Gotteshauses. Spüren Sie die Gaben der heiligen Drei Könige und fühlen sich "reich beschenkt".

Die in diesem Jahr teilnehmenden Schulen: Erzb. St. Angela Gymnasium, Bad Münstereifel, Erzb. St. Anna Schule, Wuppertal, Erzb. St. Ursula Gymnasium, Düsseldorf, Erzb. Gymnasium Marienberg, Neuss,

Erzb. Ursulinen Gymnasium und –Realschule.

 

Ablauf

Die Abläufe der Domwallfahrt gestalteten sich etwa:

8:30 h Treffen in der Kapelle

9.30 h Start am jeweiligen Gymnasium

10.15 h Station in der Ausgangskirche der einzelnen Schulen

10.45 h Pilgerweg zum Dom

11.30 h Ankunft auf dem Roncalli-Platz

11.45 h Einzugsprozession vom Roncalli-Platz in den Kölner Dom

12.00 h Mittagsgebet im Kölner Dom, danach: Schreinprozession und Auszug durch das Nordportal

13.00 h Ende der Veranstaltung am Kölner Dom

 

Heilige Drei Könige

Mit Jerusalem, Rom und Santiago de Compostela sei Köln dank der Heiligen Drei Könige „zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte des christlichen Westens geworden“ - das hatte Benedikt XVI. den Kölnern beim Weltjugendtag 2005 ins Stammbuch geschrieben. Durch eine alljährliche Domwallfahrt sollte das Bewusstsein für diesen geistlichen Schatz verstärkt werden.

Unter dem Leitwort des Jubiläumsjahres "reich beschenkt" stand auch die diesjährige
 Domwallfahrt 2015

 

 

Initialzündung zur Domwallfahrt

Die einstige Initialzündung zur Domwallfahrt ging von unserem Alterzbischof, Joachim Kardinal Meisner, aus, der in seiner Predigt am Dreikönigstag des Jahres 2006 in der Hohen Domkirche verkündete, ab diesem Jahr solle an die großen Wallfahrtserfahrungen des Domjubiläums 1998 und des vergangenen Weltjugendtages angeknüpft werden  und ‘von nun an solle  jährlich eine Domwallfahrt zum Schrein der Heiligen Drei Könige erfolgen. Die Domwallfahrt  sollte, so Joachim Kardinal Meisner  jedes Jahr um den 27. September herum gehalten werden, dem Weihetag der Kölner Domkirche. Hundert Tage vor dem Fest der Erscheinung des Herrn wollen wir uns, so mit den Heiligen Drei Königen auf den Weg zu Christus machen und ihn anbeten“ (Kirchenzeitung 2/2006).

Katholische Schule muss ein Ort der Gottesbegegnung sein, so Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, beim 6.  Bundeskongress Katholische Schulen. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch: „Wir alle wissen, dass man Gottesbegegnungen nicht „machen“, nicht erzwingen kann. Aber es gehört zur Aufgabe der Gestaltung einer Katholischen Schule, Gelegenheiten zu schaffen, gewissermaßen zu arrangieren, die für eine Begegnung mit dem lebendigen Gott nach menschlichem Ermessen besonders förderlich sind. Sicher wird man dabei zuerst an die verschiedenen schulpastoralen und insbesondere auch liturgischen Angebote denken. Eine wichtige Bedeutung kommt darüb er hinaus dem Kerngeschehen von Schule, nämlich dem Unterricht zu, der die Aufgabe hat, Gott immer wieder ins Gespräch zu bringen und die Auseinandersetzung mit Sinn- und Wertfragen anzuregen und zu begleiten. Ich beziehe mich ausdrücklich nicht nur auf den Religionsunterricht,auch wenn er dabei eine herausragende Funktion hat, sondern auf den Unterricht in allen Fächern. Gelegenheiten, dem lebendigen Gott direkt oder indirekt zu begegnen, bieten sich nicht zuletzt in der gesamten Kultur der Schule, die in einem freundlichen, respektvollen und hilfsbereiten Umgangsstil ebenso zum Ausdruck kommt wie in einer fröhlichen Atmosphäre und nicht zuletzt in einer ansprechenden und würdigen Gestaltung der Räumlichkeiten.

Katholische Schulen sind sehr beliebt. Diese Ansicht begründet sich nicht nur in der Nachfrage, die an allen Erzbischöflichen Schulen in jedem Jahr deutlich höher liegt als die Aufnahmemöglichkeiten. Es ist immer auch die praktizierte Schulgemeinschaft, die ein Miteinander von Lehrern und Schülern erfahrbar werden lässt. Es werden deutliche Akzente, nicht nur in der theoretischen Reflexion über Glaubensinhalte, sondern im praktischen Glaubensvollzug gesetzt. Neben der regelmäßigen Schulmesse erleben die Schüler und Schülerinnen den Spannungsbogen des Kirchenjahres und gewinnen im Laufe der Zeit die Erkenntnis, dass die Eucharistiefeier das Zentrum des christlichen Glaubens sei.

 

Flagge zeigen

Die Erzbischöflichen Schulen zeigten Flagge(n), die eigens für die Domwallfahrt und künftige Zusammenkünfte angefertigt wurden. Jede Schulen hatte ihre eigene Flagge, hinter der sich die Schulgemeinde versammelte und ein Ganzes bildete. 

 

 

O.Gruschka