Kardinal Woelki setzt sich für Schöpfungsverantwortung ein:5. Juni: Tag der Umwelt 2025
Dass es eher fünf nach zwölf als fünf vor zwölf läutet, hat Kardinal Rainer Maria Woelki bereits vor zehn Jahren erkannt und die Sorge um Gottes Schöpfung zu einer Priorität im Erzbistum Köln gemacht. So finden immer mehr Photovoltaikanlagen ihren Platz auf Dächern kirchlicher Einrichtungen, Gasheizungen weichen umweltfreundlichen Alternativen und Gemeindemitglieder legen gemeinsam Beete an und begrünen Betonplätze, um die Artenvielfalt zu fördern.
Ein besonderes persönliches Highlight für den Kölner Erzbischof sind die eigenen Bienenstöcke im erzbischöflichen Garten. Neben den tierischen Mitbewohnern, die für mehr Artenvielfalt sorgen, ließ Kardinal Woelki im letzten Jahr eine Photovoltaikanlage auf den Dächern des Erzbischöflichen Hauses montieren, um nachhaltig Strom zu gewinnen. Über das außerordentliche Engagement der Christinnen und Christen im Erzbistum Köln freut er sich besonders – und überreichte so in etwa im Jahr 2021 den Nachhaltigkeitspreis des Erzbistums Köln an die Bewohner des Wohnheims Brühler Landstraße, das vom Sozialdienst Katholischer Männer geführt wird. Die ehemals obdachlosen Männer betreuen bis heute mit viel Liebe und Expertise einen beeindruckenden Obst- und Gemüsegarten.
Dass das Thema Umwelt- und Klimaschutz mit einer hohen Dringlichkeit versehen ist, zeigte nicht zuletzt die tragische Flutkatastrophe im Jahr 2021, in der die Bewohner der Flutgebiete teilweise nicht nur ihr gesamtes Hab und Gut, sondern auch geliebte Menschen verloren. Ihnen stand Woelki in persönlichen, oft seelsorglichen Gesprächen, bei.
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