Carolina de Magalhães verändert in Guatemala mit der Gesundheitspastoral das Leben der Menschen, die gesellschaftlich ausgeschlossen und ausgebeutet werden. :Adveniat Weihnachtsaktion: Gast aus Guatemala besucht Erzbistum Köln
Mit den Armen zusammenarbeiten, das wollte Carolina de Magalhães schon früh. 1961 im brasilianischen Guaratinguetá als Tochter eines deutschen Vaters und einer Brasilianerin geboren, ging sie schon mit der Jugendgruppe ihrer Pfarrei in die Favelas, die Armenviertel der Stadt: „Wir wollen die Menschen befähigen, ihre Situation selbst zu verändern, damit sie ein Leben in Würde als Kinder Gottes führen können“, erklärt Carolina de Magalhães. Guatemala ist eines der ärmsten Länder auf dem lateinamerikanischen Kontinent. Rund die Hälfte aller Kinder unter fünf Jahren sind chronisch unterernährt.
Von Freitag, 16. Dezember bis Montag, 19. Dezember 2022 kommt sie auf Einladung der Abteilung Weltkirche-Weltmission ins Erzbistum Köln, um von ihren Erfahrungen und erfolgreichen Projekten in Guatemala zu sprechen.
Carolina de Magalhães leitet für die Bischofskonferenz in Guatemala die „Kleinkindpastoral“ und in der Diözese Suchitepéquez-Retalhuleu im Osten des mittelamerikanischen Landes am Pazifik die Gesundheitspastoral. Die vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat unterstützten Projekte sind die kirchliche Antwort auf die extreme Armut im Land.
Mehr als 600 Animadores begleiten junge Familien von der Schwangerschaft an, um Kindern einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen. Sie werden als ein Projekt von vielen von der Kirche ausgebildet, um die Lebenssituation der Menschen in ihren Dörfern systematisch zu verbessern.
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