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Generalvikar nennt Namen – Vollversammlung Diözesanrat:Arbeitsfelder für Etappe Pastoraler Zukunftsweg besetzt

Datum:
5. Okt. 2018
Von:
(pek181005-vdb)
Generalvikar nennt Namen – Vollversammlung Diözesanrat

Köln. Generalvikar Dr. Markus Hofmann hat im Rahmen der Voll­ver­sammlung des Diözesan­rates der Katholiken des Erz­bistums Köln am gestrigen Donnerstag, 05. Oktober 2018 über die Arbeit an der aktuellen „Etappe“ des Pastoralen Zukunftswegs gesprochen. Dabei gab Dr. Hofmann auch die Namen der Mitarbeitenden in den fünf Arbeits­feldern der Etappe bekannt, die nach den Kriterien ausgewählt wurden, die der Diözesan­pastoral­rat in seiner letzten Sitzung Ende Juni aufgestellt hatte. So sollen die Mitarbeitenden u.a. Erfahrung und Innovations­kraft mit Blick auf pastorale Veränderungs­prozesse einbringen und einen Arbeits­umfang von 8 Stunden pro Woche für ihre Mitarbeit aufwenden. Die Mitglieder der Arbeits­feld­teams werden Vor­schläge für die Zukunft des Erzbistums Köln erar­beiten. Es handelt sich sowohl um Mitarbeiter aus den Pastoralen Diensten und des General­vikariates als auch um Personen mit externer Profession.

Das erklärte Ziel war es, dass durch die Besetzung möglichst vielfältige Bereiche des Erzbistums abgedeckt werden sollten. Der Kreis der Personen wurde deshalb aus Vorschlägen ausgewählt, die zuvor vom Diözesan­rat der Katholiken im Erzbistum Köln, den Leitern der Haupt­abteilungen im Erzbischöf­lichen General­vikariat, weiteren Personen und den Leitern der Arbeits­felder selbst vorge­schlagen werden konnten. Generalvikar Dr. Hofmann zeigte sich sehr zufrieden mit den ersten gemeinsamen Treffen: „Ich bin froh und dankbar, dass so viele hoch­qualifizierte Personen ihre Talente für diese Arbeit einsetzen. Ich erlebe sehr engagierte und pro­fessionelle Menschen und bin zuversicht­lich, dass in diesen Runden gute Vorschläge für die Beteiligung vieler weiterer Menschen im Erzbistum erarbeitet werden.“

Für die Erarbeitung der Arbeits­felder werden durch die Gruppen auch Instrumente wie z.B. Umfragen oder Diskussions­veranstaltungen eingesetzt, wo dies sinn­voll erscheint, um dadurch breite Partizipations­möglich­keiten im ganzen Erzbistum zu erreichen.

Die Arbeitsfelder tagen im wöchentlichen Rhythmus. Die jeweiligen Ergeb­nisse der Arbeits­felder werden in den künftigen Sitzungen des Diözesan­pastoral­rats präsentiert und zur Diskussion gestellt. Das Ziel ist, dass in den kommenden beiden Jahren bereits erste Maßnahmen umgesetzt werden.

Die 5 Arbeitsfelder

Arbeitsfeld 1: (Geistlicher) Kulturwandel/Vertrauensarbeit
Leitung: Pfr. Franz Meurer, Köln, Pfarrer an St. Theodor und Elisabeth, Köln-Höhen-berg/Vingst

Arbeitsfeld 2: Kirche (in ihrer ganzen Breite) vor Ort
Leitung: Pfr. Norbert Hörter, Bergisch Gladbach, Kreisdechant des Kreisdekanates Rhei-nisch-Bergischer Kreis und Pfarrer an St. Laurentius, Bergisch Gladbach

Arbeitsfeld 3: Kommunikation, Dialog, Öffentlichkeit
Leiter: Dr. Werner Kleine, Wuppertal: Pastoralreferent und Leiter der Cityseelsorge sowie der Katholischen Glaubensinformation Fides Wuppertal

Arbeitsfeld 4: Ausbildung und Kompetenzerweiterung
Leiterin: Irmgard Conin, Köln, Referentin Personalentwicklung Pastorale Dienste und stv. Abteilungsleiterin der Abteilung Personalentwicklung Pastorale Dienste in der Hauptab-teilung Seelsorge-Personal des Generalvikariats; Pastoralreferentin

Arbeitsfeld 5: Effizienz und Nachhaltigkeit
Leitung: Dr. Mechthild König, Bergisch Gladbach, Unternehmensberaterin, Mitglied im Kirchensteuer- und Wirtschaftsrat

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