Ein Stipendienprogramm für die Weltkirche
Offiziell eröffnet worden ist das Theologische Stipendienprogramm Albertus Magnus an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main am Dienstag, 30. September. 33 Doktoranden und Lizentianden erhalten durch das Programm die Möglichkeit, sich in Deutschland weiter zu bilden. Über das Erzbistum Köln und das Missionswissenschaftliche Institut Missio in Aachen ist der aus dem Kamerun stammende Stipendiat Daniel Bilong in die Förderung aufgenommen worden.
Bei der Eröffnungsfeier in Frankfurt, an der auch Bischof Dr. Stephan Ackermann teilnahm, baten die Gäste um Gottes Segen für das weitere Gelingen der weltkirchlichen Zusammenarbeit. Der Direktor des Stipendienprogramms, Pater Dr. Markus Luber SJ, hieß die geförderten Stipendiaten willkommen. Sie waren eigens aus den unterschiedlichen Hochschulorten in Deutschland angereist.
Das Theologische Stipendienprogramm Albertus Magnus stellt eine postgraduale Studienförderung für ausländische Studierende dar, die von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gegründet wurde. Das Programm dient dem Austausch zwischen den Ortskirchen in den verschiedenen Ländern und Kulturen, wie es der Vision des Zweiten Vatikanischen Konzils entspricht.
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