Schülerinnen und Schülern Raum geben für Gespräche über Sorgen und Ängste :Ferienbeginn: Schulpastoral blickt auf Herausforderungen des Schuljahrs 2022/23
Klassenraum aufräumen, Bücher zurückgeben und ein gemeinsames Frühstück: in den letzten Tagen vor den Schulferien geschieht in vielen Schulen, was im Film als Abspann laufen würde. Es ist der Abspann eines Schuljahres, das auch von Krisenthemen geprägt war. Für viele Schülerinnen und Schüler beginnt nun eine Pause vom Prüfungsdruck und den Sorgen des Schulalltags.
Damit Schülerinnen und Schüler jedoch auch abseits der ersehnten Ferien, in ihrem schulischen Alltag, Ruhe und Gehör finden, gibt es im Erzbistum Köln ausgebildete Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger. Diese begleiten Kinder und Jugendliche in Krisensituationen, führen Gespräche und geben jungen Menschen den Raum, um ihre Ängste und Sorgen zu benennen.
Christine Pitz ist Lehrerin an der Theodor Heuss Realschule in Köln und Absolventin des Qualifizierungskurs Schulpastoral. Sie beobachtet, dass insbesondere der Krieg in der Ukraine den jungen Menschen zu schaffen macht und es ein Bedürfnis nach Seelsorge bei Schülerinnen und Schülern gibt.
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