Erzbistum Köln – Diözesanrates der Katholiken – Internationaler Holocaust Gedenktag:Holocaust-Überlebende berichtet im Kölner Irmgardis-Gymnasium
Köln. Die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano berichtet bei der öffentlichen Veranstaltung „ Nie wieder Krieg“ am 23. Januar um 19 Uhr im Kölner Irmgardis-Gymnasium über ihre Vergangenheit während der NS-Zeit. Begleitet werden ihre Erinnerungen von Deutschlands ältester Rap-Band Microphone Mafia aus Köln.
Esther Bejarano hatte großes Glück, dass sie im KZ Auschwitz zusammen mit weiteren jungen Frauen in einem Orchester spielen durfte. Dieser Umstand rettete sie vor dem sicheren Tod durch die Nazis. Sie berichtet am kommenden Mittwoch über Leid und Verlust und mahnt vor den Folgen von Fremdenhass und Respektverlust. Seit mehr als dreißig Jahren zieht sie durch Deutschland und spricht vor allem vor jungen Menschen.
Aus Anlass des „Internationalen Holocaust Gedenktages“ (27.1.) laden der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln zusammen mit dem Erzbischöflichen Irmgardis-Gymnasiums zu dieser Veranstaltung ein. Der Abend steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die durch Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes vertreten wird und Generalvikar Monsignore Dr. Markus Hofmann. Für ihn mit der stellvertretende Leiter der Hauptabteilung Schule/Hochschule des Erzbistums Köln, Dr. Peter Krawczack teil.
Hinweis an Journalisten: Medienvertreter sind herzlich zur Berichterstattung in das Irmgardis-Gymnasium (Schillerstr. 98-102, 50968 Köln) eingeladen. Es gibt auch die Möglichkeit mit Esther Bejarano und der Band Microphone Mafia zu sprechen.
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