Dreitägiges Programm mit regionalen Veranstaltungen und interaktivem Abschlussevent:Ministrantenwallfahrt 2021: "Minis@home not in Rome"
Erzbistum Köln. Unter dem Motto „Minis@home not in Rome“ fand vom 14. bis 16. Oktober die diesjährige Ministrantenwallfahrt im Erzbistum Köln statt. Die jährliche Romwallfahrt für die Ministrantinnen und Ministranten musste aufgrund der Corona-Pandemie auf Oktober 2022 verschoben werden.
Doch ein vielfältiges Programm mit Gottesdiensten, regionalen Veranstaltungen und einer interaktiven Spieleshow zum Abschluss sorgte auch im heimischen Bistum für Begeisterung bei den Kindern und Jugendlichen. „Nach der langen Corona-Pause muss ja auch die Ministranten-Arbeit erst wieder angekurbelt werden“, sagte Daniela Ossowski, Fachbereichsleiterin der KJA Bonn, am Freitag in Siegburg.
Eröffnungsgottesdienst in Leverkusen
Auftakt zu den Veranstaltungen bildeten die regionalen Eröffnungsgottesdienste. So auch in Leverkusen, wo Kathrin Becker von der Kirchenzeitung mitgefeiert hat.
In der JuLe, der Jugendkirche Leverkusen, wurde die Messe musikalisch begleitet von der Kirchencombo und zelebriert von Pater George Njonge. In seiner Predigt zum Evangelium von der Stillung des Seesturms sagte er, es gehe nicht nur um die Einladung, dem Wirken Gottes zu vertrauen, sondern auch darum „dass ich bereit bin, Gott jeden Tag aufs Neue in mein Boot zu holen und mit ihm unterwegs zu sein“. Ihre Fürbitten konnten die Ministranten in Klappkarten mit einem „I love Rome“-Koffer schreiben. So bat zum Beispiel eine Teilnehmerin in Leverkusen: „Ich bitte für eine gute Romwallfahrt im nächsten Jahr und viele gute Erlebnisse auf dem Weg dahin.“
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