Erzbistum Köln – Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG) – Leben im Corona-Alltag:Pfadfinderinnen trafen sich zum digitalen Pfingstlager
Am Pfingstwochenende trafen sich, anstelle des alljährlichen Zeltlagers, rund 50 Pfadfinderinnen der Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg des Diözesanverbands Köln zum virtuellen Pfingstlager. Die Teilnehmerinnen schalteten sich aus Düsseldorf und Siegburg zu und sogar ein Gaststamm aus Mülheim nahm an den Videokonferenzen teil. So ermöglichten die Pfadfinderinnen "Gemeinschaft auf Abstand" in der Corona-Krise.
Pfadfinderische Themen wie Knotenkunde, Wegzeichen oder ein Haik fanden genauso ihren Platz im digitalen Pfingstlager wie Spielerunden, Bastelworkshops oder Yoga. Aber auch Klassiker wie der Bauchladen, das seit Jahren beliebte Lagerbüdchen, durften nicht fehlen, so konnten die Kinder an den verschiedenen Standorten süße Kleinigkeiten abholen.
Struktur des gewohnten Lagerlebens
Auch in der digitalen Variante des Pfingstlagers blieb mit einer Eröffnungsveranstaltung, Tageseinstiegen und Abschlussrunden die Struktur des gewohnten Lagerlebens erhalten.
Freitagabend, als Auftaktveranstaltung zur Camperöffnung, wurde allen Teilnehmerinnen zur Aufgabe gemacht, ein Camp@home zu gestalten, um sich auch zu Hause Zeltlageratmosphäre zu schaffen.
Kein Ersatz für echtes Lager, aber Trost im Corona Alltag
Die Ergebnisse der einzelnen Workshops und auch die Fotos der gemeinsamen Aufgabe, dem "Camp@home" wurden auf einer digitalen Pinnwand mit allen Teilnehmerinnen und Leiterinnen geteilt. Kinder, Leiterinnen und Eltern haben begeistert mitgemacht, gebastelt, gerätselt und gebaut.
Auch wenn dieses Pfingstlager 2.0 ein reales Pfingstlager nicht ersetzen kann, für viele Pfadfinderinnen und auch deren neugierigen Eltern war es ein kleiner Trost im Corona Alltag.
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