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Vom Wissen zum Handeln:Religions go green: Erfolgreiche Veranstaltung zum Thema Umweltpsychologie

v.l.n.r.: Dr Georg Henkel (Maxhaus), Sophia Merrem (FSI Forum für soziale Innovation), Agata Skalska (Kreis der Düsseldorfer Muslime), Prof. Marcel Hunecke (FH Dortmund), Julia Schmitz, Katholische Jugendagentur Düsseldorf), Dr. Julian Höbsch (Maxhaus), Anna-Maria Fischer (Erzbistum Köln), Michael Dornik (evangelischer Kirchenkreis)
Datum:
23. Mai 2024
Von:
Newsdesk
Das Düsseldorfer Netzwerk lud zu einem spannenden Austausch zum Umgang mit Herausforderungen im Umweltmanagement

Rund 25 Teilnehmende haben sich am 15. Mai bei einer spannenden Veranstaltung des interreligiösen Netzwerks „Religions go green“ mit den Fragen auseinandergesetzt: Wie kommen wir ins Handeln, wie können wir Verhaltensänderungen umsetzen?

Das Netzwerk besteht aus Umweltengagierten aus verschiedenen Düsseldorfer Religionsgemeinschaften. Vertreterinnen und Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche, der jüdischen Gemeinde, der Koordinierungsstelle muslimisches Engagement Düsseldorf und der MTO Sufi Gemeinde sind gemeinsam aktiv, um Düsseldorf nachhaltiger zu gestalten. Der gemeinsame Fokus, die Bewahrung der Schöpfung, ist das zentrale Anliegen der Engagierten, die ihre jeweilige religiöse Perspektive einbringen.

Als Referent konnte Marcel Hunecke, Professor für Allgemeine Psychologie, Organisations- und Umweltpsychologie an der FH Dortmund, gewonnen werden. In seinem interaktiven Vortrag vermittelte er den Interessierten die Grundlagen der Umweltpsychologie.

Dabei gelang es ihm, schnell Anknüpfungspunkte für die ehren- und hauptamtlich Engagierten zu schaffen. Themen wie der Übergang vom Wissen zur Motivation, die Rolle äußerer und innerer Faktoren sowie die Fähigkeit, andere Menschen mitzunehmen, standen im Mittelpunkt.

„Ein wahnsinnig spannendes Themenfeld, das mir sehr viel neuen Input für meine Arbeit im Bereich der Nachhaltigkeit gegeben hat. Prof. Hunecke hat es geschafft, dass die Teilnehmenden die theoretisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse auf ihre Lebenswelt übertragen konnten“ freut sich Julia Schmitz, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei der Katholischen Jugendagentur Düsseldorf und im Vorbereitungsteam der Veranstaltung im Maxhaus.

Die Veranstaltung endete mit durchweg positivem Feedback und einer Ideen- und Themensammlung für die nächste Veranstaltung im Oktober. Die Teilnehmenden gingen inspiriert und motiviert nach Hause, bereit, das neu gewonnene Wissen in ihre tägliche Arbeit und ihr persönliches Leben zu integrieren.

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