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Zur aktuellen Berichterstattung:Stellungnahme zu Forsa-Umfrage

Umfrage (Symbolbild)
Datum:
15. Juli 2025
Von:
Erzbistum Köln
Der Kölner Stadt-Anzeiger hat eine Forsa-Umfrage zur Zufriedenheit mit der Arbeit von Kardinal Woelki in der Stadt Köln unter 1000 Personen beauftragt. Das Erzbistum Köln nimmt hierzu wie folgt Stellung:

Wie aktuell den Medien zu entnehmen ist, hat der Kölner Stadt-Anzeiger eine Forsa-Umfrage zur Zufriedenheit mit der Arbeit von Kardinal Woelki in der Stadt Köln unter 1000 Personen beauftragt und über die Ergebnisse berichtet. Verantwortlich für diese Umfrage zeichnet laut des durchaus renommierten Forsa-Instituts jedoch ein Journalist, der sich seit Jahren gezielt mit Negativ-Berichterstattung rund um das Erzbistum Köln befasst. 

Die in den Medien genannten Zahlen widersprechen dabei eindeutig der Wahrnehmung, dass viele Gläubige Kardinal Woelki und sein Wirken für die katholische Kirche und das Erzbistum Köln wertschätzen. Beispielsweise kamen auf seine Einladung hin zu der Eucharistischen Konferenz „kommt & seht“ im Juni rund 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und damit mehr Menschen als vorab erwartet. Rund 90% der Teilnehmenden kamen dabei aus dem Erzbistum Köln, darunter eine hohe Anzahl junger Menschen. An der Fronleichnams-Prozession nahmen sogar über 3.000 Menschen teil. Auch die über 500 Lourdes-Pilger aus Deutschland sowie die rund 16.000 weitere Christinnen und Christen, die mit ihm das Pfingstfest begingen, waren erfreut, die Tage gemeinsam mit ihm zu verbringen. 

Innerhalb des gesamten Erzbistums wie auch darüber hinaus setzt er sich besonders für Bedürftige und Menschen in Not ein und gibt ihnen seine Stimme. Er wendet er sich wohlwollend und äußerst fürsorglich an die Gläubigen und sucht häufig den persönlichen Kontakt, darunter auch zu jungen Menschen.

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