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Kölner Dom - Vorstellung durch Bundesfinanzminister Altmaier und Kardinal Woelki:Weihnachtsbriefmarke 2017 verkündet Botschft der Hl. Drei Könige

Bundesfinanzminister Altmaier und Kardinal Woelki stellen im Kölner Dom die Wehnachtsbriefmarke 2017 vor.
Datum:
29. Nov. 2017
Von:
Newsdesk/Je
Kölner Dom - Vorstellung durch Bundesfinanzminister Altmaier und Kardinal Woelki

Zum Weihnachtsfest gibt das Bundesministerium der Finanzen auch in diesem Jahr eine Sonderbriefmarke zu Weihnachten heraus. In diesem Jahr stammt das Motiv aus dem Kölner Dom. Das Postwertzeichen zeigt einen Ausschnitt des von Stefan Lochner gestalteten Altars der Stadtpatrone in der Marienkapelle des Doms.

 

Am 29. November hat der geschäftsführende Bundesfinanzminister Peter Altmaier gemeinsam mit Rainer Maria Kardinal Woelki die Sonderbriefmarke in Köln vorgestellt.

 

Kardinal Woelki: Weihnachtsmarke verkündet Botschaft der Hl. Drei Könige

In seiner Ansprache würdigte Kardinal Woelki das Wirken der Heiligen Drei Könige: Wir verehren die drei abgebildeten Sternendeuter deshalb als Heilige, weil sie der Anweisung des Herodes widersprachen und dadurch dem neugeborenen Gottessohn das Leben gerettet haben. So "wie die Heiligen Drei Könige können auch wir am Heilsplan Gottes mitwirken" indem wir Gott unser Gesicht und unsere Hände leihen.

 

Der Erzbischof führte aus, dass es auch heute noch Menschen gibt, die wie der Heiland selbst Verfolgte seien. Die Weihnachtsmarkte bringe deshalb die Botschaft der Heiligen Drei Könige unter die Menschen: "Die Herrlichkeit Gottes, die über uns leuchtet wie einst den Heiligen Drei Königen, sie weist uns den Weg. Es ist der Weg des Lebens. Und zwar für alle".

 

Die Sonderbriefmarke zu Weihnachten 2017

Die Weihnachtsbriefmarke "Die Aufwartung der Heiligen Drei Könige" hat einen Postwertzeichenwert von 70 Cent. Dazu kommt ein Zuschlag von 30 Euro-Cent. Ein 10er-Bogen kostet damit 10 Euro. Die Briefmarke ist geeignet für die Frankierung von Standardbriefen bis 20 Gramm. Der Entwurf stammt von Professor Heribert Birnbach aus Bonn.

 

Die Erlöse des Zuschlags kommen den sechs Verbänden der allgemeinen Wohlfahrtspflege zugute. Diese Verbände sind:

  • die Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • der Deutsche Caritasverband (DCV)
  • der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband (Der PARITÄTISCHE)
  • das Deutsche Rote Kreuz (DRK)
  • die Diakonie Deutschland im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung
  • die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)

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