Weltgebetstag am 20. und 21. April unter dem Motto "Schenke mir ein hörendes Herz!":rogamus veröffentlicht Gebetsheft zum Weltgebetstag 2024
Die rogamus-Gebetsgemeinschaft gibt zum Weltgebetstag um Geistliche Berufungen am 20. und 21. April 2024 ein umfangreiches Gebetsheft heraus. Sie will damit den Gebetsaufruf von Papst Franziskus unterstützen, Menschen aller Altersgruppen durch Gebet zu ermutigen, dem Ruf Gottes zu folgen und ihre Talente für die Mitmenschen und den Glauben einzusetzen. Papst Franziskus ist selbst seit 2018 Mitglied der Gemeinschaft. Das Heft mit seinen über 40 Seiten kann kostenlos über die Webseite www.rogamus.de bestellt werden.
„Nachdem wir im vergangenen Jahr bereits einige Bestellungen unserer Gebetshefte aus dem ganzen Bundesgebiet hatten, stellen wir das Heft jetzt deutschlandweit kostenlos zur Verfügung. Es freut mich, dass sich in unserem Erzbistum und darüber hinaus immer mehr Gemeinden dem Aufruf des Heiligen Vaters anschließen“, so Regens Regamy Thillainathan, der als Sekretär der rogamus-Gebetsgemeinschaft die Aktion betreut. Das Heft enthält verschiedene Gebete, Fürbitten, Andachtsvorschläge und weitere Hilfestellungen für das Gebet um Berufungen.
24 Stunden-Gebete
Unter dem Motto „Schenke mir ein hörendes Herz!“ (vgl. 1 Kön 3,9) wird allein im Erzbistum Köln in über 20 Kirchengemeinden, Klöstern, geistlichen Gemeinschaften und zu Hause gebetet – zum Teil 24 Stunden lang. Auch Gemeinden und Klöster in Deutschland nehmen am Weltgebetstag teil und nutzen die kostenlosen Materialien der rogamus-Gebetsgemeinschaft.
„Die Menschen sehnen sich nach jungen Frauen und Männern, die als Seelsorgerinnen und Seelsorger für sie da sind und Christus verkünden.“ Die stetig steigenden Gebetsorte sowie Anzahl an Beterinnen und Betern ist für Regens Thillainathan auch Ausdruck der großen Dankbarkeit gegenüber den aktiven Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und -referenten, den Diakonen, Priestern und Ordensleuten.
Die rogamus-Gebetsgemeinschaft, die den Weltgebetstag im Erzbistum Köln organisiert, wurde 1999 gegründet. Ihr gehören knapp 2.000 Beterinnen und Beter an, die regelmäßig um geistliche Berufungen beten. Sie unterstützt die Berufungspastoral der Erzdiözese durch Gebet und finanziell bei der Begleitung von jungen Menschen auf ihrer Berufungssuche.
Durch die Mitgliedschaft von Papst Franziskus erlangte die rogamus-Gebetsgemeinschaft deutschlandweite Bekanntheit.
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