Überlegungen zur Ehevorbereitung
"Ein Gespräch allein reicht nicht"
Mit diesen Worten fasste kürzlich ein junger Kollege seine Erfahrungen mit der Vorbereitung von Trauungen zusammen. Zu vielfältig sind die Lebenssituationen der Paare, zu unterschiedlich die Nähen und Distanzen zur Kirche und damit auch das Verständnis von >Ehe und die Bedeutung des Glaubens für das Zusammenleben. Das ist nicht neu und deshalb wird schon seit geraumer Zeit von ganz unterschiedlicher Seite in der Kirche eine längerfristige und vielgestaltige Ehevorbereitung und -begleitung gefordert.[1] Zusätzlich zur unmittelbaren Ehevorbereitung wären daher die Angebote einer entfernteren Vorbereitung (z. B. für Paare, die schon länger zusammen sind[2]) und der Ehebegleitung zu intensivieren,[3] denn die Kirche kann sich nicht mit der gültigen Spendung des Sakramentes zufrieden geben, sondern muss ihre diakonale und katechetische Verantwortung in Verbindung mit dem jeweiligen Paar wahrnehmen.[4]Um so erstaunlicher ist es, dass es immer noch ganze Dekanate gibt, in denen es außer dem Gespräch des trauenden Geistlichen mit dem Brautpaar keine Form der Ehevorbereitung gibt. Damit aber wird genau jenen Privatisierungstendenzen kirchlicher Feiern und sozialer Lebensformen Vorschub geleistet, die sonst beklagt werden und die der ekklesiologischen Dimension des Sakramentes widersprechen.
Motivation gegen das grosse "Aber"
Freilich sind die Einwände und Vorbehalte gegen Ehevorbereitungskurse erheblich. Ein pauschaliertes Vorurteil lautet, dass der zeitliche Aufwand zu groß und das Verständnis füreinander zu gering ist und dass sich deshalb "das Ganze sowieso nicht lohnt". Tatsächlich kommt für die Paare der Vorschlag, an einem Ehevorbereitungsseminar teilzunehmen, nicht selten überraschend und kurzfristig Sie haben so viel mit der Vorbereitung zu tun, dass sie jeden zusätzlichen Termin vermeiden wollen .Außerdem wollen sie sich von der Kirche nicht in die Gestaltung ihrer Ehe hineinreden lassen ( "Die Kirche ist für die Trauung zuständig, nicht aber für unsere Ehe"). Möglicherweise haben sie auch Angst, etwas Falsches zu sagen, was die Trauung im letzten Moment noch verhindern kann (z B wenn bekannt wird, dass sie bereits zusammenleben). Unter solchen Umständen führt eine Verpflichtung zur Teilnahme an einem Brautleutekurs notwendig zu Blockaden und zu einer inneren Verweigerung, die die Atmosphäre belastet und in der entsprechenden Veranstaltung kaum aufgebrochen werden kann Informationen zu Ehevorbereitungsseminaren sollten deshalb frühzeitig gegeben und immer wieder breitgestreut werden (z B durch Predigt, Pfarrbrief etc ). Spätestens aber bei der Anmeldung sollten die Paare ein ansprechend gestaltetes Informationsblatt erhalten. Vor allem aber sollte der jeweilige Seelsorger aus Überzeugung zur freiwilligen Teilnahme motivieren, denn das werbende persönliche Wort ist auch hier motivierender als jede anonyme Ausschreibung Und die Erfahrung zeigt, dass die meisten, die an einem Brautleutekurs teilgenommen haben, davon positiv überrascht und sehr angetan waren.
Doch fehlt es nicht selten auch bei den trauenden Geistlichen an der nötigen Motivation. Oft wissen sie nicht einmal, wie ein solcher Kurs ablauft, der möglicherweise auf Dekanatsebene (veranstaltet durch Bildungswerk, Familienbildungsstätte oder Jugendamt) angeboten wird. Manche schleppen auch Erfahrungen mit, die langst nicht mehr der Realität entsprechen Andere wollen sich von ihrem eigenen Termindruck entlasten, indem sie die Paare zum Brautleutekurs schicken. Sie beschränken sich dann auf die Formalien und erwarten, dass den Paaren durch die Seminarleitung alles vermittelt wird, was ihnen nötig erscheint. Wieder anderen ist das ganze Drum und Dran suspekt, sie vertrauen darauf, dass die Liturgie aus sich heraus wirkt und nicht erklärt werden kann, soll und darf. Solche und ähnliche Vorbehalte lassen sich nur abbauen, wenn der Informations- und Erfahrungsaustausch auch der Traugeistlichen untereinander und mit den Katechetinnen intensiviert wird.
Gesprächspartner dringend gesucht
Trotz der genannten Einwände haben die Paare durchaus Interesse am Gedankenaustausch zum Thema "Ehe". Dieses Interesse scheint sogar zuzunehmen. Vermutlich weil angesichts der hohen Scheidungszahlen die Verunsicherung ebenso groß ist wie die Sehnsucht nach einer gelingenden Partnerschaft.[5] Allerdings wollen sie nicht indoktriniert werden. Sie suchen vielmehr Unterstützung, nicht Infragestellung und wollen Menschen erleben, die sie ernstnehmen und die bereit sind, mit ihnen zu diskutieren.[6] Das spricht für die Zusammenarbeit mit Katechetinnen und für genügend Raum zu informellem Gespräch in Pausen oder beim gemütlichen Ausklang. Dabei müssen EhekatechetInnen keine "Super-Christen" sein, wohl aber Menschen, die bereit sind, ihre Erfahrungen und Überzeugungen mitzuteilen. Da das für Haupt- und Ehrenamtliche gleichermaßen gilt, ist auch für beide eine gute Vorbereitung, regelmäßiger Gedankenaustausch und sensible Begleitung wichtig.[7] Außerdem ist darauf zu achten, dass genügend Katechetinnen zur Verfügung stehen, damit sie nicht überfordert werden, denn Ehevorbereitung ist ein anspruchsvolles "Geschäft".[8]Dann allerdings erleben die Katechetinnen die Treffen auch als Bereicherung und Anregung für ihr eigenes Eheleben.
Differenziertes Angebot
Damit aber auf Seiten der Brautpaare das Interesse gegen die genannten Vorbehalte zum Zug kommen kann, müssen zeitlicher Umfang, Ort und Gestaltung dem jeweiligen Paar entsprechen. Da aber die Paare nicht nur sehr unterschiedlich, sondern oft auch beide Partner berufstätig und (berufsbedingt) viel unterwegs sind, ist nicht nur hohe Flexibilität bei der konkreten Durchführung sondern auch ein differenziertes Angebot erforderlich. Deshalb sollten zur unmittelbaren Ehevorbereitung neben dem Traugespräch[9] verschiedene Veranstaltungsformen angeboten werden, die sich nach Ort (Gemeinde, Seelsorgebereich, Dekanat, Region) und Dauer (Tag, Wochenende, mehrere Abende mit und ohne Wochenendveranstaltung) unterscheiden.[10] Zu berücksichtigen ist auch, dass immer mehr Paare schon Kinder haben. Sinnvoll sind auch Kurse für konfessions- oder religionsverschiedene Brautpaare und ein eigenständiger Kurs zur Gottesdienstvorbereitung. Da dies alles selbstverständlich nicht von einer Gemeinde allein angeboten werden kann, weil dazu die Kapazitäten fehlen und nicht überall zu jeder Zeit für alle Angebote Bedarf besteht, bieten sich Kooperationen auf unterschiedlichen Ebenen an. Bei uns in Köln-Neubrück haben sich z. B. bewährt: a) Halbtagsveranstaltung auf Dekanatsebene
Während anderswo Tagesveranstaltungen mit oder ohne Wochenenden angeboten werden, findet bei uns in der Zeit von April bis September auf Dekanatsebene etwa monatlich eine Halbtagsveranstaltung (Samstagnachmittage) statt, die jeweils von einem Team, das aus der gleichen Pfarrei stammt (ein Ehepaar und eine/ein Hauptamtliche/r), gestaltet werden. Nach Begrüßung und Vorstellrunde mittels einer Symbolkarte, die die Teilnehmerinnen ausgesucht haben und bei der immer auch Erwartungen und Befürchtungen bzgl. der Veranstaltung geäußert werden sollen, werden die Paare eingeladen, jeweils für sich ihren Eheweg mit den wichtigsten Stationen zu zeichnen oder ihr Ehehaus mit den für sie wichtigen Gestaltungselementen zu bauen.[11] Danach wird der Ablauf der Trauliturgie besprochen; hierbei bietet es sich an, die einzelnen Elemente vorzustellen und die Paare einzuladen, ob sie wichtige Elemente ihres Weges oder Hauses mit der Liturgie in Verbindung bringen können. Verdeutlicht werden kann dies, indem die Paare jeweils für sich Symbole oder Begriffskarten der einzelnen liturgischen Elemente zu ihrem Haus oder Weg dazu legen. Zugleich kann damit deutlich werden, warum dem Paar die kirchliche Hochzeit wichtig ist, ohne die schwierige "Warum"-Frage stellen zu müssen.[12]
b) Längere Ehevorbereitung in der Gemeinde
Ergänzend zu diesen Dekanatskursen wird den Paaren, die sich innerhalb eines Jahres in unserer Gemeinde anmelden, auch eine längere Ehevorbereitung angeboten. Dazu melden sich keineswegs nur solche Paare, die auch sonst am Gemeindeleben teilnehmen. Vorgegeben wird lediglich ein erster Termin an einem Samstag- oder Sonntagnachmittag, während die weiteren Termine (in der Regel zwei) mit den Paaren beim ersten Treffen vereinbart werden. Die Teilnehmenden entscheiden dann auch, ob es sich um Abend- oder Tagesveranstaltungen handeln soll. Terminiert wird immer auch ein Treffen nach den Trauungen, zu dem die Paare maximal zehn Hochzeitsfotos mitbringen und bei dem (im Sinne der Mystagogie) die Erfahrungen mit der Hochzeit ausgetauscht werden. Dann wird auch überlegt, ob weitere Treffen folgen sollen. Festgelegt, wird jedoch nur der jeweils nächste Termin. Mittlerweile gibt es vier solcher Paargruppen, die sich zwei- bis viermal pro Jahr treffen. Vorbereitet werden die ersten Treffen jeweils von einer Referentin und dem Pfarrer. Später sorgt der Pfarrer allein für den Gesprächsrahmen.[13] Inzwischen wird überlegt, ob die Gruppen nicht zusammengeführt werden können. Doch scheint eine Zusammenlegung aufgrund der intensiven Gruppenprozesse schwierig. Die Themen werden nach dem ersten Treffen jeweils von den Paaren selbst aus einer Liste ausgewählt.[14]Das bietet die Möglichkeit aktuelle Anlässe aufzugreifen. und "Schwangerschaft und Geburt" wurden so z. B. Thema in einer Gruppe; während in einer anderen das Thema "Umzug/Mobilität" anstand. Weitere wichtige Themen waren: "Schwiegereltern" oder "Haushalt, Beruf und Familie". Auch für die methodische Gestaltung gibt es mehr Raum als bei den Dekanatskursen. Zwar steht auch hier das Paar im Vordergrund, doch ergibt sich vermehrt die Möglichkeit z. B. mit Männer-/Frauengruppen zu arbeiten.
c) Gottesdienstvorbereitung
Eine Halbtagesveranstaltung zur Gottesdienstvorbereitung fand in unserem Dekanat zwar nur wenig Zuspruch (und die Gründe mögen durchaus vielfältig sein), doch ist das Interesse, die Trauung mitzugestalten und ihr so eine persönlich-ansprechende Note zu geben, die der hoher emotionalen Bedeutung dieser Lebensentscheidung gerecht wird, auch bei kirchendistanzierten Paaren erfahrungsgemäß sehr hoch. Offenkundig sind Menschen in einer so wichtigen Lebenssituation auch heute ritusbedürftig. Ohne blind dem boomenden Markt der kommerziellen Anbieter zu folgen und nun kirchlicherseits die Trauung zum "Event" zu stilisieren, bietet sich damit doch die Chance, gemeinsam mit dem Paar einen Gottesdienst zu gestalten, der persongerecht überzeugend Leben und Glauben, Feier und Alltag verbindet. Wenn dagegen die Personen und ihr Alltag nicht im Gottesdienst vorkommen, bestätigen wir nur den Verdacht vieler Menschen, dass der Glaube nichts mit dem Leben zu tun hat und die Liturgie lediglich den feierlichen Akzent beisteuert. Da solche Vorbereitung jedoch relativ viel Zeit erfordert, sollte sie nicht im Traugespräch erfolgen. Hilfreich ist es, dem Paar vorab eine Sammlung von Texten (insbesondere Lesungs- und Evangeliumstexte) mitzugeben. Zwar tun sie sich oft schwer, ihre Auswahl präzise zu begründen. Trotzdem ergeben sich vielfältige Hinweise auf das, was den Brautleuten wichtig ist. Oft haben sie auch schon einen Leitsatz oder ein Leitbild für ihre Trauung ausgewählt. Falls nicht lohnt es sich, dies anzuregen, weil dadurch eine Verbindung zwischen Gottesdienst und außerkirchlicher Feier bis hinein in den späteren Ehealltag geschaffen werden kann.[15]
Ziele
Grundlegend für alle Veranstaltungen im Rahmen der kirchlichen Ehevorbereitung muss es sein, dem jeweiligen Paar eine positive Erfahrung von Kirche zu vermitteln, indem es ernstgenommen wird, und ihm Raum zum Nachdenken und zum Austausch miteinander und mit anderen Paaren zu geben, weil dies sonst vielfach zu kurz kommt Darauf aufbauend kann biographieorientiert das bisherige Leben der Partner, insbesondere aber der gemeinsame Lebensweg als Weg mit Gott, der in der Vielgestaltigkeit der Liebe der Partner erfahrbar wird, gedeutet werden, so dass auch die Bedeutung des Glaubens für die zukünftige Gestaltung des gemeinsamen Lebens aufscheint Dies erleichtert, dem Paar (auch über die Trauung hinaus) Unterstützung für die Gestaltung des gemeinsamen Lebens anzubieten und es vor überzogenen Erwartungen zu schützen.Natürlich bleiben die Veranstaltungen der Ehevorbereitung vielfach punktuell und die Zeit ist immer zu kurz Oft müssen auch die "hehren" Ziele weit heruntergeschraubt werden Insbesondere die Deutung des gemeinsamen Lebens aus der Perspektive des Glaubens (Ehe als Sakrament) fällt den meisten Paaren (und zwar nicht nur den kirchendistanzierten) schwer. Um so wichtiger ist aber, ihnen dies nicht nur (z. B. beim Traugespräch oder in der Predigt) zu sagen, sondern sie dem mit den Mitteln der Gemeindekatechese selbst nachspüren zu lassen.
Anmerkungen
[1] vgl Synodenbeschluß, Ehe und Familie (3.1. und 4.2.2), in GSyn l, Johannes Paul II Familiaris Consortio 65-69, Päpstlicher Rat für die Familien, Die Vorbereitung auf das Sakrament der Ehe (VapS 127) Bonn 1996, Pastoralgespräch im Erzbistum Köln, Schlussvoten und Meinungsbilder, Köln 1996, 90f (Votum 8.6) Konkrete Anregungen geben zahlreiche Beiträge dieses Heftes der Lebendigen Seelsorge
[2] vgl Bildungswerk der Diözese Mainz, Begleitung junger Paare. Grundlagen und Modell für die Praxis, Mainz o.J. , 34-37 (in diesem Heft auch Beschreibungen von Ehevorbereitungskursen). Damit ist freilich das Problem der Kontaktaufnahme zwischen Kirche und Jungen Erwachsenen überhaupt angesprochen. Diese Altersgruppe ist in den Gemeinden kaum präsent und wird auch über Ehevorbereitungskurse immer weniger erreicht, weil die Zahl der kirchlichen Eheschließungen deutlich zurückgeht. Daher sind gezielte Angebote jenseits der Sakramentenkatechese dringlich: vgl Materialbrief gk (Beiheft zu den Katechetischen Blättern) 2/1998 "Das vergessene Jahrzehnt?" Junge Erwachsene in der Kirche, darin auch B.Lutz, Ein Blick über den Ozean. Angebote für Junge Erwachsene in den USA.
[3] Damit wurden schon zu einer Zeit, als v.a. in Deutschland noch kaum jemand vom Katechumenat sprach, katechumenale Strukturen beschrieben, die jedoch nur sehr bedingt ein "Ehekatechumenat" bezeichnen, da die einzelnen Elemente allenfalls in einem lockeren und keinesfalls verbindlichen Zusammenhang stehen.
[4] CIC (1983) can 1063, KathKK 1632
[5] Wie groß die Unsicherheit und Bindungsangst ist belegt nicht zuletzt die wachsende Zahl kurzfristig abgesagter Trauungen.
[6] B. Lutz, Art. Gemeindekatechese in: N. Mette/V. Rickers (Hg) Lexikon der Religionspädagogik, Neukirchen - Vlyn (erscheint 2000)
[7] Hierzu bieten die Fachabteilungen in den Ordinariaten oftmals gute Unterstützung.
[8] Während im Frühjahr und Sommer die Kurse oft sehr gut besucht sind, müssen im Herbst auch schon mal Kurse mangels Beteiligung ausfallen.
[9] Hilfreiche Anregungen dafür finden sich in O.Baur, Traugespräche. Die Trauung im Gespräch vorbereiten. Eine Handreichung für Seelsorger, (Diözesanstelle Ehe und Familie, Jahnstr 30, 70597 Stuttgart) 1995
[10] Ausgearbeitete Einheiten und Kursformen, aber auch einzelne Gestaltungselemente finden sich in F.-J. Kremer u.a. ,Unterwegs zur Ehe. Wegweiser und Bausteine für die Ehevorbereitung, hg vom Deutschen Katecheten-Verein, München 1995; Eine Fundgrube sind auch die Materialien zur ehebegleitenden Pastoral im Bistum Essen", die Peter Neysters herausgegeben hat: "Ehe leben" (für alle Ehepaare), "Junge Ehe - zwischen Wunsch und Realität", Ehe - wenn Zwischenbilanz gezogen wird" und "Ältere Ehe - miteinander alt werden".
[11] Einen etwas anderen Akzent setzt die Methode "Ehekoffer" oder "Rucksack", denn hierbei wird gefragt: Wer bringt aus seiner Biographie was mit und was soll (unbedingt) mit in die Ehe hin eingenommen werden.
[12] Alternativ bietet sich an, die Partner mögliche Antworten aus einer Liste auswählen und sie dann die Antworten miteinander vergleichen zu lassen (vgl Baur, Otto, aaO. 42).
[13] In anderen Gemeinden wird auch die gemeindenahe Ehevorbereitung (ausschließlich) von Katechetenehepaaren getragen, die teilweise oder gar ausschließlich die Paare zu sich nach Hause einladen.
[14] vgl. F.-J. Kremer, u. a., aaO. 39.
[15] vgl. F.-J.Kremer, u. a., aaO. 45f